Home Film Endjahres-Highlights im Abonnement der Streaming-Plattform LaCinetek (mit Gewinnspiel)

Endjahres-Highlights im Abonnement der Streaming-Plattform LaCinetek (mit Gewinnspiel)

Autor: Tobi
"La Cinetek" Logo (© LaCinetek)

(© LaCinetek)

(Werbung:) Zehn Jahre nach dem Launch von LaCinetek in Frankreich startete die Streaming-Plattform, für die renommierte RegisseurInnen aus aller Welt Filme auswählen, im April 2025 ihr erstes Abo-Angebot für Deutschland und Österreich. Natürlich werden auch zum Ende des Jahrs weiter Highlights in verschiedenen Rubriken geboten, über die wir euch hier informieren.

Zusätzlich verlosen wir drei schicke LaCinetek-Jutebeutel, die uns hierfür netterweise zur Verfügung gestellt wurden – siehe unten. Hier in Kursiv die Presseinformationen zur Plattform und den aktuellen Inhalten:

Das Programm bleibt dem Prinzip von LaCinetek treu und präsentiert in kuratierter Form die Filmempfehlungen von international renommierten Regisseur:innen. Bestehend aus redaktionell aufgearbeiteten Rubriken und Filmauswahlen, beinhaltet das Abo rund 40 regelmäßig wechselnde Filme für 4,99€ pro Monat. Das Ausleihen weiterer Filme aus dem Gesamtkatalog von über 900 Titeln bleibt selbstverständlich möglich.


Die Rubriken:

  • Die vierteljährliche Retrospektive oder der thematische Fokus
  • Carte Blanche eines oder einer der am Projekt teilnehmenden Regisseur:innen
  • 3X – das Werk eines oder einer Filmschaffenden in drei Filmen
  • Hidden Treasures – die verborgenen Schätze des europäischen Kinos
  • Das Filmfenster – das in 2-4 Filmen ein bestimmtes Werk oder Genre ergründet
  • Der Film des Monats

(*Programmänderungen sind möglich)


HÖHEPUNKTE DES PROGRAMMS OKTOBER

FILM DES MONATS : Citizen Kane von Orson Welles – anlässlich seines 50. Todestags
vom 01.10. – 03.11.

"Citizen Kane" Szenenbild (© 1941 RKO PICTURES. ALL RIGHTS RESERVED.)

„Citizen Kane“ Szenenbild
(© 1941 RKO PICTURES. ALL RIGHTS RESERVED.)

CITIZEN KANE (1941) von Orson Welles ist ein Meilenstein der Filmgeschichte. Mit seiner innovativen Erzählstruktur, bahnbrechenden Kameraführung und komplexen Themen setzte der damals erst 25-jährige Welles neue Maßstäbe im Kino. Die Geschichte des Medienmoguls Charles Foster Kane ist nicht nur ein Porträt von Macht und Einsamkeit, sondern auch eine Reflexion über Erinnerung und Wahrheit. Ein visionäres Werk, das das Kino nachhaltig prägte.

Orson Welles verstarb vor 40 Jahren am 10.10.1985


CARTE BLANCHE : Xavier Dolan
vom 01.10. – 03.11.

Mit nur 19 Jahren feierte Xavier Dolan mit I Killed My Mother (J’ai tué ma mère) international Erfolge – als Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Hauptdarsteller zugleich. Das frankokanadische Ausnahmetalent entwickelte früh eine unverkennbare künstlerische Handschrift und thematische Konsequenz. Seine Filme verbinden emotionale Tiefe mit stilistischer Raffinesse und zeugen von außergewöhnlicher Sensibilität für Sprache, Musik und Bildkomposition.

LaCinetek präsentiert zwei Lieblingsfilme von Xavier Dolan – sowie seinen eigenen, eindrucksvoll persönlichen Film Laurence Anyways:

Intimacy von Patrice Chéreau
Bonusvideo: Andreas Dresen à propos d’Intimité de Patrice Chéreau
Ausnahmezustand von Michel Brault
Laurence Anyways von Xavier Dolan


FOKUS #2 : Familie
vom 10.10. – 12.01.2026

Ab Oktober stellt LaCinetek das Thema Familie in den Mittelpunkt – einen Ort, an dem Nähe und Distanz, Geborgenheit und Schmerz, Tradition und Rebellion aufeinandertreffen. Die ausgewählten Filme beleuchten familiäre Beziehungen in all ihren Facetten: als Quelle tiefster Verbundenheit, aber auch als Ursprung von Konflikten, Geheimnissen und Verlusten. Ob Mutter-Kind-Beziehungen, Geschwisterdynamiken oder generationsübergreifende Spannungen – wir präsentieren sieben Meisterwerke, die einen vielschichtigen Blick auf familiäre Beziehungen werfen.

Das Zimmer meines Sohnes von Nanni Moretti
Das Fest von Thomas Vinterberg
Volver – Zurückkehren von Pedro Almodóvar
Herbstsonate von Ingmar Bergman
Sisters – Schwestern des Bösen von Brian De Palma
Mother von Bong Joon-ho
Die großen Familien von Denys de La Patellière


3X : Konrad Wolf
vom 10.10. – 10.12.

Konrad Wolf wäre am 20. Oktober 2025 hundert Jahre alt geworden. Er wuchs im sowjetischen Exil auf und wurde später einer der zentralen Regisseure der DEFA. Wolfs Filme zeichnen sich durch eine besondere Verbindung von persönlicher Erinnerung und politischer Reflexion aus. Ob in ICH WAR NEUNZEHN, einem semi-autobiografischen Kriegsfilm über einen jungen deutschen Sowjetsoldaten, in SOLO SUNNY, dem Porträt einer eigenwilligen Sängerin im Prenzlauer Berg, oder in DER GETEILTE HIMMEL, einer poetischen Liebesgeschichte im Spannungsfeld der deutschen Teilung. Konrad Wolf suchte stets nach einer humanistischen Perspektive auf die Gesellschaft, die er in all ihrer Komplexität darzustellen versuchte. Sein Kino war zugleich systemnah und systemkritisch, zutiefst ostdeutsch und doch international inspiriert. Ein Werk, das auch noch 100 Jahre nach seiner Geburt durch seine formale Kraft und moralische Tiefe beeindruckt.

Ich war neunzehn
Solo Sunny
Der geteilte Himmel


HIDDEN TREASURES : DEFA-Stiftung
ab dem 10.10.

In Zusammenarbeit mit der DEFA-Stiftung präsentieren wir drei legendäre Verbotsfilme (KARLA von Herman Zschoche, JAHRGANG 45 von Jürgen Böttcher, DAS KANINCHEN BIN ICH von Kurt Maetzig), die aufgrund ihres kritischen Blicks auf das Leben in der DDR zensiert wurden, sowie neun animierte Kurzfilme von Sieglinde Hamacher, deren grenzenlose Fantasie und Einfallsreichtum in ihren 36 Arbeitsjahren am DEFA-Studio für Trickfilme ebenfalls auf Widerstände trafen.


FILMFENSTER : Konflikt
vom 01.10. – 01.01.2026

Drei sehr unterschiedliche Filme, in denen Auseinandersetzungen im Zentrum stehen – mal episch, mal existenziell, mal kindlich verspielt:

In DIE TATARENWÜSTE spiegelt sich der innere Konflikt eines Soldaten im absurden Warten auf einen nie kommenden Feind. AM ANFANG WAR DAS FEUER zeigt den archaischen Überlebenskampf der Menschheit um das Feuer – ein Konflikt mit der Natur und zwischen Stämmen. Und in DER KRIEG DER KNÖPFE kämpfen Kinder mit Knöpfen statt Waffen, und doch geht es um Loyalität, Ehre und Gruppenzugehörigkeit. Der Titel „Konflikt“ ist dabei bewusst offen gewählt – er verbindet sehr verschiedene filmische Zugänge zu einem zeitlosen Thema.

Die Tatarenwüste von Valerio Zurlini
Am Anfang war das Feuer von Jean-Jacques Annaud
Der Krieg der Knöpfe von Yves Robert


HÖHEPUNKTE DES PROGRAMMS NOVEMBER

FILM DES MONATS : M – Eine Stadt sucht einen Mörder von Fritz Lang
vom 03.11. – 03.12.

"M - Eine Stadt sucht einen Mörder" Szenenbild (© Atlas Film)

„M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ Szenenbild
(© Atlas Film)

Fritz Langs M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER (1931) ist ein Meilenstein des frühen Tonfilms und ein düsteres Porträt einer Gesellschaft im Ausnahmezustand. Mit Peter Lorres unvergesslicher Darstellung und einer damals revolutionären Bild- und Tonregie ergründet der Film nicht nur die Abgründe eines Verbrechers, sondern auch die Dynamik einer Stadt, die von Angst, Misstrauen und Gewalt erfasst wird. Entstanden kurz vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten, wirkt M wie eine unheimliche Vorahnung jener kollektiven Hysterie und Selbstjustiz, die das kommende totalitäre System prägen sollte.


CARTE BLANCHE : Michael Haneke
vom 03.11. – 03.12.

Michael Haneke zählt zu dem kleinen Kreis von Regisseuren, die gleich zweimal die prestigeträchtige Palme d’Or von Cannes gewonnen haben. Mit kompromissloser Strenge richtet er seinen Blick auf gesellschaftliche Brüche, die Abgründe menschlicher Beziehungen und die Frage nach Verantwortung und Schuld. Sein Werk ist geprägt von einer klaren, oft schonungslosen Bildsprache, die das Publikum nicht als passive Zuschauer:innen entlässt, sondern immer wieder zur Auseinandersetzung zwingt. In FUNNY GAMES (1997) führt er dieses Prinzip radikal vor: ein erschütterndes Experiment über Gewalt und Voyeurismus, das sein internationales Renommee entscheidend geprägt hat

Licht im Winter von Ingmar Bergman
Wo ist das Haus meines Freundes?
von Abbas Kiarostami

Funny Games von Michael Haneke


FILMFENSTER : Französische Komödien
vom 13.11. – 13.02.2026

Vier Klassiker der französischen Komödie. Mal satirisch, mal märchenhaft, mal von schwarzem Humor getragen.

Da graust sich ja der Weihnachtsmann von Jean-Marie Poiré
Mord am Weihnachtsabend von Christian-Jaque
Ein Elefant irrt sich gewaltig von Yves Robert
Dinner für Spinner von Francis Veber


HÖHEPUNKTE DES PROGRAMMS DEZEMBER

FILM DES MONATS : Babettes Fest von Gabriel Axel
vom 01.12. – 02.01.2026

In der abgeschiedenen dänischen Gemeinde entfaltet das festliche Mahl einer französischen Köchin seine stille Magie: Es wird zum Symbol für Großzügigkeit, Gemeinschaft und die transformative Kraft der Kunst. Ausgezeichnet mit dem Oscar für den besten fremdsprachigen Film, gilt der Film bis heute als Meisterwerk der erzählerischen Zurückhaltung und ästhetischen Präzision.


FILM DES MONATS : Die Königin und der Leibarzt von Nikolaj Arcel
vom 01.12. – 02.01.2026

"Die Königin und der Leibarzt" Szenenbild (© Zentropa Entertainment, photo by Jiri Hanzl)

„Die Königin und der Leibarzt“ Szenenbild
(© Zentropa Entertainment, photo by Jiri Hanzl)

Eines der großen historischen Dramen des europäischen Kinos des letzten Jahrzehnts. Der Film besticht durch seine präzise Inszenierung, die atmosphärische Ausstattung und das Spiel von Mads Mikkelsen und Alicia Vikander. Zwischen Kostümfilm und politischem Melodram gelingt ihm eine eindringliche Reflexion über Macht, Aufklärung und Leidenschaft, die weit über das Historische hinausweist.


CARTE BLANCHE : Naomi Kawase
vom 01.12. – 02.01.2026

Kawases Filme verweilen in den Zwischenräumen zwischen Mensch und Natur und finden Schönheit in alltäglichen Gesten und stillen Landschaften. Ihr Film STILL THE WATER fängt diese Sensibilität perfekt ein: Angesiedelt auf einer abgelegenen japanischen Insel, erzählt er eine poetische Geschichte von Liebe, Verlust und Erwachsenwerden, in der die Zyklen der Natur das Gefühlsleben der Figuren widerspiegeln.

Außer Atem von Jean-Luc Godard
Das Piano von Jane Campion
Bonusvideo: Naomi Kawase à propos de „La Leçon de piano“ de Jane Campion
Still the Water von Naomi Kawase


3X : Francis Ford Coppola
vom 10.12. – 10.02.2026

Psychologische Tiefe, gesellschaftliche Reflexion und visuelle Innovation – wir präsentieren drei der wichtigsten Filme des amerikanischen Altmeisters Francis Ford Coppola. DER DIALOG wurde mehrfach ausgezeichnet und gilt als Paradebeispiel für Coppolas Fähigkeit, Spannung und psychologische Komplexität zu verbinden. APOCALYPSE NOW erhielt 1979 die Goldene Palme von Cannes sowie zwei Oscars und setzt bis heute Maßstäbe im Kriegsfilm durch seine epische Inszenierung und visionäre Bildsprache. Mit EINER MIT HERZ zeigt Coppola seine experimentelle Seite, die Einfluss auf nachfolgende Generationen von Filmemachern hatte und seine stilistische Vielseitigkeit unterstreicht.

Der Dialog
Apocalypse Now
Einer mit Herz


HIDDEN TREASURES : Taiwan Film and Audiovisual Institute
ab dem 10.12.

Der taiwanesische Regisseur Hsin Chi gilt als einer der produktivsten Filmemacher des taiwanesischen Kinos der 1960er- und 70er-Jahre und prägte mit Melodramen, Komödien und Jugendfilmen ganze Generationen von Kinogänger:innen. Im Rahmen der Hidden Treasure des Taiwan Film and Audiovisual Institute sind nun fünf seiner Werke wiederzuentdecken.

The Bride Who Has Returned from Hell
Encounter at the Station
Foolish Bride, Naive Bridgegroom
The Rise Dumpling Vendors
Dangerous Youth


Was ist LaCinetek?

Als Streaming-Dienst widmet sich LaCinetek den großen Filmen des 20. und des frühen 21. Jahrhunderts.

Am Projekt nehmen renommierte Regisseur:innen aus aller Welt teil. Sie haben uns jeweils eine Liste mit 50 Filmempfehlungen zusammengestellt, die zu ihrer ganz persönlichen Wunsch-Kinemathek zählen! Aus diesen Filmlisten setzt sich unser Filmkatalog zusammen, der sich monatlich durch Neuerwerbungen und die Liste eines neuen Cineasten oder einer neuen Cineastin erweitert.

Das Ziel unserer Vereinigung ist es, das Angebot des Filmerbes zu stärken und gleichzeitig unsere Leidenschaft für den Film zu teilen!

Gegründet wurde LaCinetek 2015 in Frankreich von den drei Regisseur:innen Pascale Ferran, Laurent Cantet und Cédric Klapisch sowie dem Produzenten Alain Rocca. Seit Februar 2019 ist LaCinetek auch in Deutschland und Österreich verfügbar, seit Oktober 2020 in Belgien und Luxemburg.

Auch ohne Abonnement können Sie auf die Webseite zugreifen, die Listen der Filmschaffenden entdecken und sich kostenlos exklusive Bonusmaterialien ansehen. Diese Boni ergänzen die Filme aus dem Katalog, die zum Ausleihen (2,99 € in SD und 3,99 € in HD) und zum Kauf (7,99 € in SD und 9,99 € in HD) zur Verfügung stehen.


LISTE DER TEILNEHMENDEN REGISSEUR:INNEN IM MÄRZ 2025: Abel & Gordon, Maren Ade, Fatih Akin, Dario Argento, Thomas Arslan, Olivier Assayas, Alexandre Astier, Jacques Audiard, Nabil Ayouch, Sean Baker, Xavier Beauvois, Jean-Pierre Bekolo, Emmanuelle Bercot, Bertrand Blier, Bertrand Bonello, Bong Joon-ho, Guillaume Brac, Serge Bromberg, Jutta Brückner, John Cameron Mitchell, Robin Campillo, Laurent Cantet, Leos Carax, Alain Chabat, Damien Chazelle, Clément Cogitore, Catherine Corsini, Pedro Costa, David Cronenberg, Luc Dardenne, Jean-Pierre Dardenne, Raymond Depardon, Arnaud Desplechin, Lukas Dhont, Alice Diop, Pete Docter, Jacques Doillon, Xavier Dolan, Albert Dupontel, Atom Egoyan, Amat Escalante, Pascale Ferran, Abel Ferrara, William Friedkin, Christophe Gans, Nicole Garcia, Philippe Garrel, Costa Gavras, Miguel Gomes, Yann Gonzalez, James Gray, Felix Van Groeningen, Robert Guédiguian, José-Luis Guerin, Alain Guiraudie, Lucile Hadzihalilovic, Ryūsuke Hamaguchi, Peter Handke, Michael Haneke, Arthur Harari, Mahamat-Saleh Haroun, Jessica Hausner, Todd Haynes, Michel Hazanavicius, Christoph Hochhäusler, Joanna Hogg, Agnieszka Holland, Christophe Honoré, Agnès Jaoui, Jean-Pierre Jeunet, Radu Jude, Payal Kapadia, Aki Kaurismäki, Naomi Kawase, Lodge Kerrigan, Cédric Klapisch, Hirokazu Kore-eda, Gérard Krawczyk, Kiyoshi Kurosawa, Diane Kurys, Bruce LaBruce, Joachim Lafosse, Nadav Lapid, Arnaud et Jean-Marie Larrieu, Patrice Leconte, Claude Lelouch, Sophie Letourneur, Caroline Link, Mariano Llinas, Noémie Lvovsky, Patricia Mazuy, Kleber Mendonça Filho, Dominik Moll, Nanni Moretti, Luc Moullet, Cristian Mungiu, Olivier Nakache et Eric Toledano, Guillaume Nicloux, Michel Ocelot, François Ozon, Park Chan-wook, Christian Petzold, Nicolas Philibert, Bruno Podalydès, Corneliu Porumboiu, Lynne Ramsay, Joao Pedro Rodrigues, Alice Rohrwacher, Christian Rouaud, Saeed Roustaee, Ira Sachs, Pierre Salvadori, Marjane Satrapi, Riad Sattouf, Jerry Schatzberg, Paul Schrader, Céline Sciamma, Martin Scorsese, Albert Serra, Claire Simon, Elia Suleiman, Bertrand Tavernier, Joachim Trier, Justine Triet, Jonás Trueba, Jaco Van Dormael, Agnès Varda, Francis Veber, Paul Vecchiali, Paul Verhoeven, Apichatpong Weerasethakul, Wim Wenders, John Woo, Yolande Zauberman, Rebecca Zlotowski

Website und Social Media:
www.lacinetek.com/de
facebook.com/lacinetekde
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Verlosung

"LaCinetek" Jutebeutel (© LaCinetek)

(© LaCinetek)

Wir verlosen drei schicke LaCinetek-Jutebeutel. Zur Teilnahme einfach das folgende Formular ausfüllen und absenden. Einsendeschluss ist der 12. Deztember 2025. Viel Glück!







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