(Werbung:) Zu Weihnachten 2025 verlosen wir DVD-Pakete mit drei Filmen des farbfilm verleih, welche uns hierfür netterweise zur Verfügung gestellt wurden – siehe unten.
Hierbei handelt es sich um den Thriller „Klandestin“, den mit dem Deutschen Filmpreis 2025 als „Bester Kinderfilm“ ausgezeichneten „Akiko, der fliegende Affe“ und den weiteren Familienfilm „Grüße vom Mars“. Hier die Presseinformationen zu den drei DVDs:
Klandestin

Website: farbfilm-verleih.de/filme/klandestin
Facebook: facebook.com/farbfilmverleih
Spieldauer: 124 Minuten
Sprache: Deutsch
FSK: freigegeben ab 12 Jahren
Handlung:
Der mäßig erfolgreiche Künstler Richard (Lambert Wilson), der sich seine britische Heimat nicht mehr leisten kann, lebt in Tanger und bereitet sich auf seine nächste Vernissage in Deutschland vor. Währenddessen träumt der junge Marokkaner Malik (Habib Adda) seit langem von einem besseren Leben in Europa. Als er mithilfe von Richard illegal nach Deutschland gelangt, glaubt er sich am Ziel seiner Träume. In Frankfurt soll ihn ausgerechnet Mathilda Marquardt (Barbara Sukowa) verstecken, eine alte Freundin Richards und konservative Politikerin, die für ihre fremdenfeindlichen Positionen bekannt ist. Mathildas Assistentin, die Juristin Amina El Hazzaz (Banafshe Hourmazdi), die ihre marokkanischen Wurzeln endlich hinter sich lassen will, wird als „kulturelle Vermittlerin“ eingeschaltet und soll das Problem lösen.
Doch während Mathilda mit ihrer inneren Zerrissenheit kämpft und Richard verzweifelt versucht, Malik für sich zu gewinnen, gerät der Junge immer tiefer in eine Spirale aus unvorhersehbaren Ereignissen. Unwissentlich löst er eine Kette von Entwicklungen aus, deren Konsequenzen für alle Beteiligten folgenschwer sein könnten…

(© farbfilm verleih)
Hintergrund:
„Klandestin“ ist ein emotionaler Polit-Thriller, der die Geschichte von Richard, Mathilda, Amina und Malik aus ihren vier einzelnen Perspektiven erzählt. Dabei enthüllt Regisseurin Angelina Maccarone nach und nach die Geheimnisse, Sehnsüchte und Verstrickungen ihrer Figuren, die nicht gegensätzlicher sein könnten. Doch eines eint sie alle: die Suche nach Liebe, Zugehörigkeit und einem Platz im Leben. Immer mehr Details werden freigelegt, bis sich alles wie in einem Puzzle zu einem vielschichtigen Gesamtbild fügt.
„Klandestin“ ist beeindruckend besetzt mit den internationalen Filmstars Barbara Sukowa in der Rolle der Mathilda und Lambert Wilson als Künstler Richard, Banafshe Hourmazdi als Amina sowie Habib Adda als Malik, ergänzt wird das vierer Ensemble durch Katharina Schüttler in einer prägnanten Nebenrolle.
Beim „Filmfest München“ feierte Angelina Maccarones Regiearbeit in der Sektion „Neues Deutsches Kino“ ihre Weltpremiere. Beim „Festival des deutschen Films“ wurde „Klandestin“ in Ludwigshafen als „Bester Film“ ausgezeichnet und erhielt beim „Hamburg International Queer Film Festival“ die „Globola“ als „Bester Spielfilm“. Darüber hinaus wurde der Film beim „Hessischen Film- und Kinopreis“ mit einer Nominierung als „Bester Spielfilm“ geehrt und Barbara Sukowa mit dem Ehrenpreis des Ministerpräsidenten ausgezeichnet.
Trailer:
Akiko, der fliegende Affe

Website: akiko-derfilm.de
Facebook: facebook.com/farbfilmverleih
Spieldauer: 70 Minuten
Sprache: Deutsch
FSK: freigegeben ohne Altersbeschränkung
Handlung:
Akiko ist ein mutiges Affenkind mit einer großen Mission: Er büxt aus dem Zoo aus, um die Affen zu finden, die im Wald in Freiheit leben. Dabei findet er viele neue Freunde wie einen Waschbären, ein Frettchen und ein Chamäleon, die ihm helfen, seinen Auftrag zu erfüllen. Um seine Familie zu befreien, geht er in die Lüfte – mit einem Modellflugzeug, mit einem Ballon und sogar auf dem Rücken eines Adlers! Diesen fliegenden Affen halten weder Zoowärter noch Polizei, und auch nicht die Schwerkraft auf…

(© farbfilm verleih)
Hintergrund:
Regisseur und Drehbuchautor Veit Helmer („Quatsch und die Nasenbärbande“) präsentiert mit „Akiko, der fliegende Affe“ ein spannendes Abenteuer für die ganze Familie – gespickt mit viel Musik und tollen Songs, gesungen von u.a. Annett Louisan und Bürger Lars Dietrich.
Die liebenswerte Geschichte um den kleinen Helden Akiko entstand in einer einzigartigen Mischung aus Realfilm und Computeranimation, die Tiere jeder Größe, vom Frettchen bis zum Elefanten, zum Sprechen bringt. Während Nellie Thalbach dem kleinen Äffchen Akiko ihre Stimme leiht, hat Veit Helmer neben den vielen tierischen Darsteller*innen auch ein tolles Schauspieler-Ensemble versammelt: In Akikos Weg stellen sich u.a. Heike Makatsch („Benjamin Blümchen“) als Polizeichefin, Meret Becker („Liliane Susewind“, „Ostwind – Aris Ankunft“) als Zoodirektorin und Benno Fürmann („Die Känguru-Verschwörung“) in der Rolle des Zoowärters. Ein spannendes Abenteuer für Groß und Klein.
„‚Akiko, der fliegende Affe‘ ist ein Spielfilm für Kinozuschauer von 4 bis 144 Jahren. Der Film spielt auf dem ersten Blick in der uns bekannten Welt. Auf dem zweiten Blick befindet sich in unserem Universum eine fantastische Parallelwelt, in denen eine Menge unterschiedlichster Tiere ganz nah um uns herum versteckt leben, in Briefkästen, Altglas-Containern und Ampeln. Viele uns bekannter Alltagsgegenstände benutzen sie für andere Zwecke, die ihnen Vergnügen bereiten und Spaß bringen“, so Regisseur Veit Helmer.
Trailer:
Grüße vom Mars

Website: gruessevommars-derfilm.de
Facebook: facebook.com/farbfilmverleih
Spieldauer: 82 Minuten
Sprache: Deutsch
FSK: freigegeben ab 6 Jahren
Handlung:
Tom ist zehn und anders als die anderen Kinder. Er mag keine Veränderungen, keine Dinge, die rot sind, und alles Laute wird ihm rasch zu viel. Sein Spezialgebiet ist der Weltraum. Am liebsten läuft er in seinem Astronautenanzug herum, in schwierigen Situationen gerne auch mit Helm. Als seine Mutter überraschend nach China muss, soll Tom für sechs Wochen mit den Geschwistern Nina (15) und Elmar (13) zu Oma und Opa aufs Land nach Lunau ziehen. Für Tom eine Katastrophe.
Damit er es aber trotzdem schafft, schenkt seine Mutter ihm ein Logbuch und schlägt vor, die Reise zu den Großeltern als Probe-Marsmission zu sehen. Toms größter Wunsch ist es nämlich, eines Tages der erste Mensch zu sein, der dorthin fliegt.
„Wenn du Oma und Opa schaffst, versichert ihm seine Mutter, „dann schaffst du auf jeden Fall auch den Mars.“ Und so ernennt Tom kurzerhand seine dauerhaft telefonierende Schwester Nina zur Funkerin und den hyperaktiven Elmar zum Ersten Offizier. Gemeinsam mit seiner Crew versucht er, den Planeten Lunau zu erkunden und Oma und Opa zu verstehen, die nach vollkommen eigenen Regeln zu leben scheinen.

(© farbfilm verleih)
Hintergrund:
„Grüße vom Mars“ ist eine Regiearbeit von Sarah Winkenstette, und basiert auf der gleichnamigen Romanvorlage „Grüße vom Mars“ von Thomas Möller und Sebastian Grusnick, die auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnen. Ein Film für die ganze Familie – über die großen Ziele eines Außenseiters, dessen Andersseins gleichzeitig seine heimliche Stärke ist und der zwei Generationen zusammenbringt, die sich zunächst wie Wesen von fremden Planeten gegenüberstehen.
In den Hauptrollen zu sehen sind Theo Kretschmer als TOM, Lilli Lacher als Schwester NINA, Anton Noltensmeier als Bruder ELMAR. Ihre Mutter VERA wird gespielt von Eva Löbau. Hedi Kriegeskotte übernimmt die Rolle der Großmutter HANNA, Michael Wittenborn ist als Großvater HORST zu sehen.
Trailer:
(MUCKE UND MEHR ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon EU, das zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Werbeanzeigen und Links zu Amazon.de Werbekostenerstattung verdient werden kann.)

Wir verlosen zu Weihnachten zwei DVD-Pakete mit den drei oben genannten Filmen. Zur Teilnahme einfach das folgende Formular ausfüllen und absenden. Einsendeschluss ist der 15. Dezember 2025, damit die DVD-Pakete noch vor dem Fest bei den GewinnerInnen ankommen. Viel Glück!
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