Rezension

Ferdinand fka Left Boy nimmt uns auf seiner neuen EP „Diablo“ mit auf wild mitreißende Trips zwischen Techno und HipHop.

Chrissie Hynde bietet auf ihrem neuen, guten Album „Duets Special“ 13 Coverversionen, die sie gemeinsam mit befreundeten Stars der Musikszene aufgenommen hat.

Moneybrother bietet mit „Classic Vintage“ nach 13 Jahren wieder ein englischsprachiges Album, welches zwischen Soul, Pop, Folk und Rock ebenso gut wie abwechslungsreich ist.

Der mit reichlich Vorschusslorbeer versehene Horrorfilm „Weapons – Die Stunde des Verschwindens“ überzeugt mit Spannung und durchdachtem Plot.

Die Nighthawks bieten auf ihrem neuen Album „Paris Dakar“ wieder gewohnt abwechslungsreichen Nu Jazz, mit einigen vokalen Stücken.

Mit dem unterhaltsamen Actionspektakel „Superman“ legt DC/Warner seit langem mal wieder ein würdiges Konkurrenzprodukt zum Marvel Cinematic Universe vor.

Die Nordiren von Ash bescheren auf ihrem tollen Album „Ad Astra“ eine abwechslungsreiche Mischung aus melodischen Britpop und griffigem Rock.

Wie jedes Jahr verlosen wir auch für 2026 wieder reizvolle Kalender, die uns Verlage netterweise zur Verfügung gestellt haben.

Mit seiner Fortsetzung “28 Years Later” der Pandemie-Horrorfilmreihe erzählt Danny Boyle vor allem eine tragische Familiengeschichte.

Die Biografie “Monsieur Aznavour” macht uns einfühlsam mit der Karriere des französischen Musikers Charles Aznavour vertraut.