Kinofilm-Kritiken

„Paddington in Peru“ ist als dritter Teil ein netter Familienfilm, kommt aber an den großartigen Vorgänger nicht heran.

Das epochale Drama „Der Brutalist“ skizziert das Leben eines jüdischen Architekten auf seinem Weg zur prägenden Figur eines Baustils.

Désirée Nosbuschs Regiedebüt „Poison – Eine Liebesgeschichte“ lebt als Dialogfilm vom starken Darsteller-Duo Trine Dyrholm und Tim Roth.

Mit dem Dreistünder „Der Graf von Monte Christo“ bieten Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière eine gelungene Neuverfilmung des Abenteuer-Klassikers von Dumas.

Mit „Wolf Man“ legt Regisseur Leigh Whannell einen Horrorfilm vor, der lediglich in der Tonspur zu packen weiß.

Das Drama „Rabia – Der verlorene Traum“ beleuchtet eindrücklich die Situation vom IS rekrutierter Frauen.

Im soliden „Die drei ??? und der Karpatenhund“ löst das Jugenddetektiv-Trio seinen nächsten Fall, was Kindern und Fans gefallen dürfte.

„Kneecap“ zeigt eine halbfiktionale Entstehungsgeschichte der irischen Rap-Combo, die sich selbst spielt, und bringt hiermit massig Spaß.

Mit „Juror #2“ legt Altmeister Clint Eastwood seinen wohl letzten Film vor und weiß mit dem Gerichtsdrama zu überzeugen.

Die solide Fortsetzung „Criminal Squad 2“ mit Gerard Butler und O’Shea Jackson Jr. ist mehr Heist-Movie als Action-Thriller.