Kinofilm-Kritiken

„Ich will alles. Hildegard Knef“ ist eine interessante Doku über die wechselhafte Karriere des großen deutschen Musik- und Film-Stars, später auch Autorin.

Das Gefängnisdrama „Haps – Crime doesn’t pay“ erzählt eindrücklich von Verantwortung, Behauptungswillen und Gewalt im Mikrokosmos Knast.

Im langweiligen Action-Film „A Working Man“ macht sich Jason Statham unsanft auf die Suche nach einer entführten Bekannten.

Die gut gemachte Doku „Stasi FC“ erzählt Fußballfans und Geschichtsinteressierten über den BFC Dynamo Berlin und damalige Fußballer, die aus der DDR flüchteten.

„Beating Hearts“ ist Gangsterdrama und Milieustudie, vor allem aber ein Plädoyer für die eine und wahre Liebe.

Mit „Schneewittchen“ bietet Disney eine überflüssige Live-Action-Verfilmung seines Zeichentrick-Klassikers mit diversen fragwürdigen Modernisierungen.

In Barry Levinsons „The Alto Knights“ überzeugt Robert De Niro mal wieder als Mafiosi, und das diesmal sogar in einer Doppel-Hauptrolle.

Tom Tykwers epische Betrachtung gegenwärtiger Probleme „Das Licht“ will insgesamt ein wenig zu viel.

Im Drama „The Last Showgirl“ überzeugt die noch nie so gut spielende Pamela Anderson als Vorzeige-Tänzerin einer abgesetzten Las-Vegas-Revue.

Das Oscar®-gekrönte brasilianische Drama „Für immer hier“ über eine Verschleppung während der Militärdiktatur ist ein bewegendes Meisterwerk.