Kinofilm-Kritiken

Mit seiner Fortsetzung „28 Years Later“ der Pandemie-Horrorfilmreihe erzählt Danny Boyle vor allem eine tragische Familiengeschichte.

Von Schillers Werk inspiriert überzeugt Claes Bang als Schweizer Nationalheld „Wilhelm Tell“ in einem nicht immer glaubwürdigen Historien-Action-Drama.

Mit „Drachenzähmen leicht gemacht“ legt DreamWorks ein gelungenes Live-Action-Remake seines 2010er-Animationserfolgs vor, das wieder gut zu unterhalten weiß.

Die gefühlvolle Dramödie „Das Fest geht weiter!“ ist auch eine Verneigung vor der französischen Metropole Marseille.

In der soliden Action-Komödie „Guns Up“ bieten Kevin James und Christina Ricci handfeste Kämpfe und humoristische Momente.

Der isländischen Komödie „Der letzte Takt“ um unvorhergesehene Probleme eines Kammerorchesters fehlt trotz schwarzem Humors etwas der Biss.

Im optisch reizvollen Brutalo-Action-Spin-Off „From the World of John Wick: Ballerina“ wird Ana de Armas zur schlagkräftigen Rächerin.

Die Neuverfilmung „The Wedding Banquet“ passt Ang Lees Berlinale-Gewinner von 1993 den heutigen Verhältnissen an.

Im unterhaltsamen „Karate Kid: Legends“ verhelfen Han- wie auch Miyagi-Kampfkunst einem in New York gelandeten Teenager auf seinem neuen Weg.

Die stimmungsvolle Romanverfilmung „On Swift Horses“ nähert sich einfühlsam ihren Hauptfiguren bei ihrer Suche nach dem persönlichen Glück.