Kinofilm-Kritiken

Mit dem Dokumentarfilm „Die Wiese – Ein Paradies nebenan“ nimmt uns der renommierte Naturfilmer Jan Haft mit in unser direktes Umfeld und zeigt Schönheit wie auch zunehmende Seltenheit naturbelassener Wiesen.

In „Shazam!“ präsentiert uns DC auch mal einen witzigen Superhelden und reagiert damit auf Marvel-Erfolge wie „Deadpool“ oder auch das humorvolle „Spider-Man: Homecoming“.

In „Willkommen in Marwen“ erzählt uns Regieikone Robert Zemeckis mit liebevoll eingearbeiteten Animationssequenzen die anrührende wahre Geschichte des traumatisierten Künstlers Mark Hogencamp.

Mit „Dumbo“ verwandelt Tim Burton den Disney-Klassiker aus dem Jahr 1941 in ein Realfilm-Spektakel, das etwas weniger Emotionen weckt, aber immer noch gut unterhält.

In „Beach Bum“ sehen wir Matthew McConaughey als dauerbreiten Moondog, der in schönen Bildern reichlich wenig Spannendes erlebt.

Für ihre gelungene Doku „Weil du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour“ begleiteten Cordula Kablitz-Post und Paul Dugdale die Düsseldorfer Punkband auf Konzertreise.

Nach „Get Out“ macht es uns Regisseur und Drehbuchautor Jordan Peele auch mit der abermals verstörenden Handlung seines neuen Horrorfilms „Wir“ alles andere als leicht.

Mit „Die Goldfische“ legt Alireza Golafshan ein Debüt vor, das einem dank viel Herzlichkeit erlaubt, über Menschen mit Behinderungen zu lachen.

In seinem Langfilmdebüt „Vorhang auf für Cyrano“ weiß Alexis Michalik mit der Entstehungsgeschichte des Theaterstücks „Cyrano de Bergerac“ gut zu unterhalten.

Mit „Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks“ schlagen die Gallier nach Zeichentrick- und Realfilmen zum zweiten Mal computeranimiert zu und bereiten auch so viel Spaß.