CD-Rezensionen

Das Duo OTTO aus Süddeutschland bietet auf seinem Debütalbum „Over The Top Orchester“ sphärischen, chilligen Elektro-Orgel-Pop, der fast immer instrumental daher kommt.

Die fünf Jungs von Duerer aus Erfurt veröffentlichen mit „Zugvogel“ ihre dritte EP und kommen mit dieser auch auf Tour.

Wilco zeigen sich auf ihrem elften Album „Ode To Joy“ etwas reduzierter, bieten aber wieder viele interessante Songs zwischen positiver Lebensfreude und leicht melancholischem Frust beim Blick auf die Gegenwart.

Deichkind bleiben sich auf dem neuen Album „Wer sagt denn das?“ treu und bieten beste Partymusik zwischen HipHop und Elektro mit humorvollen Texten, die manchmal aber auch etwas Tiefsinn enthalten.

Die Briten von Amber Run bieten auch auf ihrem dritten Album „Philophobia“ wieder gute Rockmusik mit krachigen wie auch emotionalen Momenten.

Nachdem Ruel mit seiner Debüt-EP groß abräumte, legt der erst 16-jährige Australier nun seine zweite EP „Free Time“ vor, und auch diese weiß mit Songs zwischen Soul und R&B wieder …

Maxi Priest bietet auf seinem neuen Album „It All Comes Back To Love“ Abwechslung, wobei man bei ihm aber viel lieber mehr reinen Reggae gehört hätte.

Die Briten von Metronomy veröffentlichen mit „Metronomy Forever“ ihr sechstes Album und wissen auch mit diesem wieder zwischen Elektro, Pop und Rock zu überzeugen.

Kasabian-Gitarrist und -Songwriter „Serge“ Pizzorno veröffentlicht mit „The S.L.P.“ sein Solo-Debütalbum, das Fans der Band durchaus gefallen dürfte.

Andreas Gabalier blickt mit der Compilation „Best Of Volks-Rock‘n’Roller“ auf die zehn erfolgreichen Jahre seiner Karriere zurück.