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Slony Sow dreht seine Dramödie “Der Geschmack der kleinen Dinge” um seinen Hauptdarsteller Depardieu herum und lässt so wenig Platz für anderes.

Der zu großen Teilen improvisierte “Wann kommst du meine Wunden küssen?” dekliniert überaus authentisch die zunehmenden Spannungen innerhalb eines Freundeskreises.

Jean-François Richets Thriller “Plane” zeigt, wie unterhaltsam ein einfacher aber stringenter Actionplot sein kann.

Nach “The Father” lässt Florian Zeller sich jetzt in “The Son” Vater und Sohn äußerst intensiv aneinander abarbeiten.

Das packende Science-Fiction-Drama “Vesper Chronicles” schafft eine düstere Endzeitstimmung, die uns von der ersten Sekunde an in Beschlag nimmt.

Der Geschichtsfilm “Till – Kampf um die Wahrheit” schildert eindringlich den Kampf einer schwarzen Mutter um Gerechtigkeit nach dem gewaltsamen Tod ihres Sohnes.

In seinem Prequel “Orphan: First Kill” wartet Horrorexperte William Brent Bell mit einigen unterhaltsamen Überraschungen auf.

Die einfühlsame Literaturverfilmung “Acht Berge” präsentiert uns eine Männerfreundschaft, der auch die größten Lebenskrisen nichts anhaben können.

Das angeblich letzte Kapitel “Halloween Ends” der erfolgreichen Horror-Franchise wartet teilweise sogar mit Szenenhumor auf.

Giuseppe Tornatore setzt mit “Ennio Morricone – Der Maestro” seinem Freund und bekannten Komponisten für Filmmusik posthum ein überfälliges und hoch emotionales Denkmal.