Kinofilm-Kritiken

Mit seiner späten Fortsetzung „Beetlejuice Beetlejuice“ bietet Genre-Ikone Tim Burton ideenreiche, schwarzhumorige, gute Gruselunterhaltung.

Die feinfühlige Komödie „Treasure – Familie ist ein fremdes Land“ nimmt zunehmend anrührend dramatische Züge an.

Mit „The Crow“ sehen wir 30 Jahre nach dem gleichnamigen Original nun die gewalttätige Neuverfilmung des Rachethrillers.

Das Drama „Das Flüstern der Felder“ weiß als starke Literaturverfilmung und wieder gemaltes Film-Kunstwerk des Regie-Paares DK & Hugh Welchman zu überzeugen.

Auch in „Die Ironie des Lebens“ fusioniert das Erfolgs-Duo Markus Goller und Oliver Ziegenbalg wieder gekonnt heitere Momente mit dramatischem Tiefgang.

Die Romanverfilmung „Ellbogen“ zeigt auf dramatische Weise, wozu gesellschaftliche Ausgrenzung führen kann.

Im spannenden Crime-Thriller „Sleeping Dogs – Manche Lügen sterben nie“ kann Russel Crowe seine schauspielerische Klasse endlich mal wieder zeigen.

Die optisch ansprechende Animation „Schirkoa: In Lies We Trust“ gibt genügend Denkanstöße und nimmt sogar philosophische Züge an.

Alireza Golafshans Trennungskomödie „Alles Fifty Fifty“ mit Moritz Bleibtreu und Laura Tonke kommt sommerlich und unterhaltsam daher, verzichtet aber auch nicht auf Tiefgang.

In Margherita Vicarios gelungenem Drama „Gloria!“ hilft die Liebe unterdrückter Waisen zur Musik über dunkle Momente hinweg.