Kinofilm-Kritiken

„Bis ans Ende der Nacht“ stülpt dem queeren Beziehungsdrama einen Krimiplot über und verrennt sich damit ein wenig.

Mit „The Flash“ beschert das DC Extended Universe auf der Zielgeraden seinen besten Film seit vielen Jahren, spaßige Unterhaltung und Tiefgang gut fusionierend.

Wes Andersons neue verschrobene Alien-Komödie „Asteroid City“ mit Starensemble ist voller witziger Einfälle, kann aber mit ihrer Handlung nicht ganz überzeugen.

„Transformers: Aufstieg der Bestien“ bietet als Prequel-Sequel technisch gut gemachte Action und erneut spektakuläre Effekte, dazu eine feine Portion 90er-Nostalgie.

Im atmosphärischen Drama „Nostalgia“ wird die Hauptfigur nach 40-jähriger Abwesenheit von seiner Heimatstadt Neapel geradezu aufgefressen.

„Spider-Man: Across the Spider-Verse“ setzt das Animations-Universum rund um Spider-Man äußerst spektakulär und unterhaltsam fort.

In Ti Wests unterhaltsamem „Pearl“, dem Prequel zu seinem Horrorslasher „X“, läuft Mia Goth zur Hochform auf.

Für „The Boogeyman“ wurde eine Kurzgeschichte von Stephen King in einen Langfilm verwandelt, der düstere Stimmung aufbaut, aber inhaltlich dann doch zu wenig hergibt.

„Und dann kam Dad“ beschert uns Robert de Niro mal wieder in einer seichten, mittelprächtigen Komödie, deren vorhersehbarer Humor selten zu gefallen weiß.

Die teilanimierte Adaption von Disneys „Arielle, die Meerjungfrau“ integriert nahtlos moderne CGI-Action in den rührenden Märchenklassiker.