Kinofilm-Kritiken

Für seine Hauptrolle in „Dogman“, dem neuen Film von Matteo Garrone, wurde der herausragende Marcello Fonte in Cannes als bester Darsteller ausgezeichnet.

In „Johnny English – Man lebt nur dreimal“ ist „Mr. Bean“ Rowan Atkinson erneut als tollpatschiger Agent seiner Majestät zu sehen, und man kann durchaus gut lachen.

In „Intrigo – Tod eines Autors“ nach Erzählungen von Bestseller-Autor Håkan Nesser liefern sich Benno Fürmann und Sir Ben Kingsley ein literarisches Krimi-Duell.

Durch geschickte Anordnung von Rückblenden gelingt es Regisseur und Drehbuchautor Drew Goddard, uns in seinem blutigen Kriminalstück „Bad Times at the El Royale“ in die 60er Jahre mitzunehmen und mit …

In Christian Alvarts neuem Thriller „Abgeschnitten“ befinden sich Moritz Bleibtreu und Jasna Fritzi Bauer plötzlich im Katz-und-Maus-Spiel mit einem Mörder und Entführer.

Im Animationsfilm „Smallfoot – Ein eisigartiges Abenteuer“ sehen wir die witzige Geschichte eines Yetis, der plötzlich einem Mensch begegnet.

Mit „The Happytime Murders“ legt Jim Hensons Sohn Brian eine Krimi-Komödie für Erwachsene vor, die wenig Erheiterung bringt.

Mit „A Star Is Born“ legt Bradley Cooper ein überzeugendes Regie-Debüt hin, spielt dabei einen versoffenen Rockstar, und Lady Gaga beweist, dass sie auch gut schauspielern kann.

In „Venom“ vermag nicht einmal Tom Hardy, dem Film Klasse zu verleihen, der unter allen Superhelden-Streifen zu den miesesten gehört.

Das über drei Stunden lange Epos „Werk ohne Autor“ von Florian Henckel von Donnersmarck weiß mit seiner Handlung zwischen Geschichtsdrama, Kunst und Liebe zu überzeugen.