Kinofilm-Kritiken

In „Der Trafikant“ kommt ein Junge vom Land in den 30er-Jahren nach Wien und gerät in Wirren zwischen Antisemitismus, Liebe und der Psychologie Siegmund Freuds.

In ihrer Pseudo-Dokumentation „Touch Me Not“ beschäftigt sich die rumänische Regisseurin Adina Pintilie mit Störungen im Umgang mit Sexualität und gibt durch ihre direkte Betrachtungsweise einen intimen Einblick in verschiedene …

Mit Albumverkäufen von geschätzt rund 300 Millionen Exemplaren zählen Queen zu den erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte. „Bohemian Rhapsody“ erzählt ihre Geschichte, mit Freddie Mercury im Fokus.

Im Roadmovie „25 km/h“, einem der besten deutschen Filme des Jahres, brillieren Bjarne Mädel und Lars Eidinger als Brüder auf der Suche nach der Vergangenheit.

Nachdem die legendäre Horrorfilm-Reihe „Halloween“ zeitweise doch eher auf Abwege geriet, führt sie Regisseur David Gordon Green hier mit seiner Handlung wieder zurück zu den Wurzeln und erzeugt zusammen mit …

Mit „Wildhexe“ liegt eine Verfilmung des Bestsellers der dänischen Autorin Lene Kaaberbøl vor, die nicht enttäuscht, aber auch nicht zu begeistern weiß.

Im actionreichen Thriller „Hunter Killer“ geht Gerard Butler als U-Boot-Kapitän viel Wagnis ein, um einen Krieg zu vermeiden.

Nachdem Regisseur Detlev Buck zuletzt mit dem Szene-Krimi „Asphaltgorillas“ enttäuschte, weiß auch seine Alltagskomödie „Wuff“ leider nicht wirklich zu gefallen.

Für seine Hauptrolle in „Dogman“, dem neuen Film von Matteo Garrone, wurde der herausragende Marcello Fonte in Cannes als bester Darsteller ausgezeichnet.

In „Johnny English – Man lebt nur dreimal“ ist „Mr. Bean“ Rowan Atkinson erneut als tollpatschiger Agent seiner Majestät zu sehen, und man kann durchaus gut lachen.