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Marillion wissen mit ihrem 20. Studioalbum „An Hour Before It’s Dark“ zu begeistern und bieten großartige, abwechslungsreiche Songs.

Justin Chon erzählt uns in „Blue Bayou“ die Geschichte eines koreanischen Einwanderers und empört uns dabei genauso wie er uns rührt.

Mit „The Batman“ bietet Matt Reeves einen tollen Krimi-Psychothriller, der durch mehr Realitätsnähe weniger wie ein Superheldenfilm wirkt, starke Action aber hierbei nicht ausspart.

Casper bestätigt mit seinem fünften Studioalbum „Alles war schön und nichts tat weh“ seine Ausnahmestellung als intelligenter, ausdrucksstarker und abwechslungsreicher Rap-Künstler.

Mit „The Card Counter“ legt Regisseur und Drehbuchautor Paul Schrader ein überzeugendes Drama vor, in dem Oscar Isaac zwischen berechnendem Casino-Spiel und unberechenbarem Kriegsfolter-Trauma zu glänzen weiß.

Die australische Gang Of Youths bietet mit „angel in realtime.“ ein interessantes drittes Album, auf dem sie Indie-Folk-Pop-Rock, Streicher und Weltmusik fusioniert.

Der gelungene Film „King Richard“ zeigt, wie Venus und Serena Williams durch ihren beharrlichen, aber immer liebevollen Vater zu Tennis-Stars wurden.

In seinem ergreifenden „Belfast“ zeigt uns Kenneth Branagh eine Jugend inmitten des aufflammenden, blutigen Konflikts in Nordirland.

Die Briten von Metronomy bieten mit „Small World“ ein solides siebtes Album, das mit seinen durchaus feinen Songs aber nicht ihr aufregendstes ist.

Das gelungene Drama „Der Pfad“ beleuchtet als Verfilmung des auf wahren Begebenheiten beruhenden Romans von Rüdiger Bertram eine Kriegs-Flucht aus Kindersicht.