Home Musik MKSM bietet den Pride-Track “Loving Myself” in einer orchestralen Version

MKSM bietet den Pride-Track “Loving Myself” in einer orchestralen Version

Autor: Tobi

Nachdem der queere Sänger, Songwriter, Geiger und Aktivist MKSM auf seiner im November erschienenen, dritten EP “Ready” ehrlich und unmissverständlich von queeren Geschichten erzählte, die genauso vielfältig sind wie die Menschen, die sie prägen, hat er nun zum zweiten Advent 2023 eine orchestrale Version seines Pride-Tracks “Loving Myself” veröffentlicht. Hier in Kursiv die aktuellen Presseinformationen:

MKSM (© Tobias Paul)

(© Tobias Paul)

LOVING MYSELF – der Track, der von vielen queeren Medien als CSD-Hymne des Jahres bezeichnet wurde (SCHWULISSIMO, queer BILD) – hat den queeren Künstler und Aktivisten 2023 auf seiner bisher größten PRIDE-TOUR begleitet. Bin ich schön genug? Bin ich gut genug? Bin ich genug? Diese Fragen hat sich wohl jede*r schon mal gestellt. LOVING MYSELF beschäftigt sich mit der Reise zu sich selbst. Auch MKSM hat als schwuler Spätaussiedler, der in Russland geboren, in der Ukraine aufgewachsen ist und stark gestottert hat, Vieles ausprobiert, um reinzupassen – und irgendwann festgestellt:

I COULD SPEND MORE TIME ON LOVING MYSELF! Für die besondere Live Session hat sich der Sänger und Geiger bereits im April Support von Musiker*innen des ältesten queeren Orchesters Deutschlands geholt – das Orchester heißt CONCENTUS ALIUS und existiert bereits seit 1999. In einem der Studios der UDK entstand die Orchester-Session, die kaum besser in die Vorweihnachtszeit passen könnte.

Über die EP “Ready”:

Eine Pop-EP voller facettenreicher queerer Geschichten. Mit Milch Musik, dem Label von Peter Plate und Ulf Leo Sommer, veröffentlichte MKSM – Deutschlands meistgebuchter CSD-Künstler seine dritte EP. Der gleichnamige Focus-Track READY erzählt vom Ende einer Gay Love Story und dem Wunsch, den anderen glücklich zu sehen – und trotzdem zuzugeben, selbst dafür noch nicht bereit zu sein. Der Drum’n’Bass-Beat und die rhythmischen, von MKSM eingespielten, Geigen begleiten sowohl die soften Strophen-Vocals als auch die radikal ehrlichen Zeilen des Chorus.

Beziehungen müssen nicht immer überdramatisch auseinandergehen. „Ready“ zeigt das Spektrum an Gefühlen, die ehrlich ausgesprochen werden können – mit sich selbst in einem inneren Monolog oder in einem tatsächlichen Gespräch mit dem Ex-Partner. Im Musikvideo zeigen MKSM und der queere Comedian und Schauspieler Philipp Leinenbach den aufrichtigen Abschied von einer Beziehung. Die urige Berliner Kneipe GOLDENER LÖFFEL an der Kanstraße und ein alter Röhrenfernseher, der den herbstlichen Halensee mit den beiden Protagonsiten zeigt, bilden dafür die Kulisse.

„Ready“ für die Selbstliebe, wie in „Loving Myself“ – dem Track, der von vielen queeren Medien als CSD-Hymne des Jahres bezeichnet worden ist (SCHWULISSIMO, queer BILD). Im empowernden Musikvideo erzählen queere Aktivist*innen, wie Jochen Schropp und Brix Schaumburg, ihren Weg zu sich selbst. „Ready“ für die eigenen Bedürfnisse – wie in den vom Hyperpop beeinflussten Tracks „Breaking My Rules“ und „Used To Do“.

„Ready“ für die bedingungslose Liebe, wie im akustischen „Last One“ – einem gay Love Song, der schwule Liebe feiert und von den Ups & Downs bei der Suche nach dieser erzählt. Für das Musikvideo zum “musikalischen Plädoyer für die Vielfalt der Liebe” (dbna) holt er sich Unterstützung von queeren Aktivisten und Influencern, wie Maxi Pichlmeier und ‚Papas im Glück’, die uns ihre Liebe und ihre Leben zeigen.

facebook.com/MKSM.music
instagram.com/mksm.music

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