Kinofilm-Kritiken

Ai Weiwei hat mit „Human Flow“ einen wichtigen Film erschaffen, der einen etwas unwohl im gemütlichen Kinosessel sitzen lässt und bei dem man das Popcorn eher weglassen sollte, wenn man …

Mit „The Big Sick“ bringt Regisseur Michael Showalter einen sehr netten und durchaus sowohl witzigen wie auch tragischen Film in die Kinos, der auf einer wahren Geschichte basiert.

„Justice League“ ist leider nicht immer ganz schlüssig, aber doch unterhaltsam.

Regisseur Christopher Landon, bekannt vor allem als Drehbuchautor von vier „Paranormal Activity“-Filmen, legt mit seiner vierten Regiearbeit „Happy Deathday“ einen Film vor, der Genre-übergreifend einigermaßen gut funktioniert.

„Fikkefuchs“ ist ein provokanter Streifen, dabei eine erfrischende Vater-Sohn-Geschichte mit Diskurs über die Männlichkeit in der modernen Gesellschaft.

„Mord im Orient Express“ gefallt mit gut gestrickter Handlung, starken Darstellern, toller, prunkvoller Ausstattung des Zugs, hervorragenden Kostümen und imposanten Bildern.

Mit „Simpel“ legt Regisseur Markus Goller einen Film vor, dessen Handlung auf dem Roman „Simple“ der französischen Autorin Marie-Aude Murai aus dem Jahr 2004 basiert.

„Bad Moms 2“ langweilt mit einer Handlung, die mit all ihrer Weihnachtsfest-Bedrohlichkeit vorhersehbar und in vielen Punkten überflüssig ist.

George Clooney serviert uns mit „Suburbicon“ einen unterhaltsamen, mit Skurrilitäten und Fiesheiten gespickten Kriminalfall, bei dem man durchgängig spürt, dass Joel und Ethan Coen am Drehbuch mitgeschrieben haben

„Jetzt.Nicht.“ ist ein gut gelungenes Drama und spiegelt die heutige Leistungsgesellschaft gut wider, in der für so viele plötzliche Arbeitslosigkeit zur Identitätskrise führt – besonders mit Mitte 40.