Kinofilm-Kritiken

Mit „Hellboy – Call of Darkness“ kommt ein Reboot ins Kino, der durchaus gelungen ist als größtenteils unterhaltsame Mischung aus Horror, Action und Komödie.

Mit „Alfons Zitterbacke – Das Chaos ist zurück“ wird eine DDR-Kinderbuch-Figur reanimiert und modern aufpoliert, der Streifen kann aber mit zeitgemäßen Kinderfilmen nicht so recht mithalten.

James Kent verfilmt mit „Niemandsland – The Aftermath“ den gleichnamigen Roman von Rhidian Brook und bringt uns die emotionale Achterbahnfahrt einer britischen Offiziersgattin in den Wirren der Nachkriegszeit in Deutschland …

In „Willkommen im Wunder Park“ verschlägt es die kleine June in einen magischen Vergnügungspark, der ihrer Vorstellungskraft entsprungen ist und nun gerettet werden muss.

Die Neuverfilmung von Stephen Kings „Friedhof der Kuscheltiere“ bietet zwar weit bessere Schauspieler als der Streifen aus dem Jahr 1989, die Handlung wurde aber nicht immer gewinnbringend aufpoliert.

Mit „Birds of Passage – Das grüne Gold der Wayuu“ gestattet uns der Kolumbianer Ciro Guerra wieder einen besonderen Blick auf die indigene Bevölkerung seines Landes und erzählt dabei fesselnd …

Mit dem Dokumentarfilm „Die Wiese – Ein Paradies nebenan“ nimmt uns der renommierte Naturfilmer Jan Haft mit in unser direktes Umfeld und zeigt Schönheit wie auch zunehmende Seltenheit naturbelassener Wiesen.

In „Shazam!“ präsentiert uns DC auch mal einen witzigen Superhelden und reagiert damit auf Marvel-Erfolge wie „Deadpool“ oder auch das humorvolle „Spider-Man: Homecoming“.

In „Willkommen in Marwen“ erzählt uns Regieikone Robert Zemeckis mit liebevoll eingearbeiteten Animationssequenzen die anrührende wahre Geschichte des traumatisierten Künstlers Mark Hogencamp.

Mit „Dumbo“ verwandelt Tim Burton den Disney-Klassiker aus dem Jahr 1941 in ein Realfilm-Spektakel, das etwas weniger Emotionen weckt, aber immer noch gut unterhält.