Kinofilm-Kritiken

Mit “Grenzenlos” verfilmte Wim Wenders den erfolgreichen Roman “Submergence” von J. M. Ledgard mit James McAvoy und Alicia Vikander in den Hauptrollen.

Im unglaubwürdigen und anstrengenden Dialogfilm “Destination Wedding” streiten sich Winona Ryder und Keanu Reeves erst dauerhaft, nähern sich dann an.

Mit “Hotel Artemis” ist Regisseur und Drehbuchautor Drew Pearce ein starker Gangsterfilm gelungen, der in allen Punkten überzeugt.

Mit seiner Neuverfilmung des grandiosen Gefängnisfilms “Papillon” von 1973 kann der dänische Regisseur Michael Noer dem autobiografischen Roman nichts Neues abgewinnen.

Die Fortsetzung “Ant-Man And The Wasp” weiß mit guter Geschichte, witzigen Momenten und gelungenen Schrumpf- und Wachs-Effekten zu gefallen.

“Sicario 2” von Stefano Sollima, der einen mit seinem intelligenten Plot und beeindruckenden Realismus in die Welt der mexikanischen Gangsterkartelle hineinzieht, kann es in jeder Hinsicht mit seinem Vorgänger aufnehmen.

In “Nico, 1988” erzählt Regisseurin Susanna Nicchiarelli die Geschichte der Künstlerin Nico in ihren letzten Jahren zwischen Auftritten, Drogen und Herumgereise auf der Suche nach Zufriedenheit.

“Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub” knüpft an die erfolgreichen Vorgänger an, auf hoher See kommt aber neben Spaß auch etwas Langeweile auf.

Hans Weingartners “303” erinnert mit seinen dauerhaften Dialogen an “Before Sunrise” und Co., baut das Ganze aber als Roadmovie auf.

In “Skyscraper” gibt Dwayne “The Rock” Johnson alles, um seine Familie aus dem brennenden, höchsten Wolkenkratzer der Welt zu retten.