Kinofilm-Kritiken

In seinem Regiedebüt „Molly’s Game – Alles auf eine Karte“ erzählt Aaron Sorkin, dem das Drehbuch die dritte Oscar®-Nominierung einbrachte, die wahre Geschichte von Molly Bloom, die über ein Jahrzehnt …

Mit „Die Biene Maja – Die Honigspiele“ kehren Maja und Willi zurück auf die große Leinwand und müssen sich sportlich beweisen, um die Honig-Vorräte ihres Bienenstocks zu retten.

„Red Sparrow“ hat alles, was einen guten Agententhriller ausmacht, der verdeutlichen soll, dass der kalte Krieg noch lange nicht vorbei ist. Die Handlung ist gut konstruiert und bringt einiges an …

Mit „Game Night“ kommt eine hervorragende Komödie in unsere Kinos, actionreich und mit jeder Menge wirklich guter Gags und Dialoge gespickt.

„Call Me By Your Name“ ist ein gut gelungener Film, der die Gefühlswirren eines pubertierenden Jungen in ruhiger Erzählweise aufarbeitet, hierbei mit Kultur, Italo-Flair, 80er-Charme und sommerlicher Wärme gewürzt ist.

Den Kampf um die Pressefreiheit in den USA bereitet Steven Spielberg mit seinem spannend inszenierten „Die Verlegerin“ als persönliches Drama auf und sorgt so in den Fußstapfen der „Unbestechlichen“ (1976) …

„Heilstätten“ greift als deutsche Produktion den Hype auf, der um coole YouTube-Hipster ja tatsächlich von der jüngeren Generation gemacht wird, und baut um diesen herum eine düstere Story auf.

Nachdem das Marvel Cinematic Universe bisher sehr hellhäutig besetzt war, kommt mit „Black Panther“ nun ein afrikanischer Superheld in unsere Kinos.

Der erfahrene Kameramann Lawrence Sher („Hangover“-Trilogie) legt mit „Wer ist Daddy?“ ein Regiedebüt vor, welches langweilt.

Der britische Regisseur und Produzent Ridley Scott widmet sich mit „Alles Geld der Welt“ der wahren Geschichte um die damals weltweites Medieninteresse weckende Entführung des Getty-Enkels in den 70er-Jahren.