Kinofilm-Kritiken

„Bo und der Weihnachtsstern“ bereitet durchaus Spaß, versäumt es allerdings, den hier sicher ja oftmals kleinen Zuschauern etwas mehr von der religiösen Bedeutung der Geschichte zu vermitteln.

„Zwischen zwei Leben“ mit Kate Winslet und Idris Elba als Überlebende eines Flugzeugabsturzes vermag es nicht, einen so zu packen, wie es die Handlung eigentlich hergeben könnte.

In „A Ghost Story“ hält die Beschäftigung mit der spirituellen Welt den an Handlung ansonsten ziemlich armen Streifen über Wasser, der enorme Längen aufweist.

Der Frauenfilm „Forget About Nick“ ist der Realität dermaßen weit entrückt, dass er Unverständnis erzeugt.

„Girls Trip“ ist der schlechteste Film des Jahres 2017, ohne Witz und jegliches Niveau.

Mit seinem zweiten Kinofilm „Die Vierhändige“ zieht Regisseur Oliver Kienle alle Register der Psychologie und nimmt uns mit auf die Reise in die Psyche zweier schwer traumatisierter Schwestern.

„Der Mann aus dem Eis“ erinnert einen zwangsläufig an Alejandro González Iñárritus großartigen „The Revenant“, vermag es hierbei allerdings nicht annähernd, einen ähnlich zu packen.

Das Remake von „Flatliners“ weiß im Vergleich beider Filme nicht so zu packen wie das Original, bietet aber durchaus Spannung und Moral.

Disney Pixars neuer Animationsfilm „Coco“ bietet alles, was einen hervorragenden Familienfilm ausmacht.

„Happiness“ ist der nächste Film des japanischen Regisseurs SABU, der zu überzeugen weiß.