CD-Rezensionen

Die Hollywood Vampires um Alice Cooper, Joe Perry und Johnny Depp bieten mit “Live in Rio” einen spielfreudig abrockenden Livemitschnitt aus dem Jahr 2015, bei dem weitere Stars unterstützten.

Heinz Rudolf Kunze überzeugt auch auf seinem 30. Studioalbum “Können vor Lachen” wieder mit intelligentem, abwechslungsreichem Deutschrock.

I Want Poetry bieten auch mit den elf Songs ihres zweiten Albums “Solace + Light” wieder atmosphärischen Dream-Pop.

Die Australier von Boy & Bear präsentieren ihren Indie-Folk auf dem fünften, selbstbetitelten Album etwas moderner und grooviger.

Alison Goldfrapp beschert auf ihrem ersten Soloalbum “The Love Invention” Tracks, die gut gemacht fast alle für die Tanzfläche bestimmt sind.

Der “Awesome Mix Vol. 3” bereitet als Soundtrack zu “Guardians Of The Galaxy: Volume 3” wieder Freude mit einer bunten Mischung starker Songs von den 70ern bis in die Gegenwart.

The Damned rocken auch auf ihrem zwölften Studioalbum “Darkadelic” gewohnt gut ab, im 47. Jahr ihrer Karriere.

Element of Crime verzaubern auch auf ihrem neuen Album “Morgens um vier” wieder mit melancholischem Chanson-Rock und wunderbaren Texten.

Manchester Orchestra bieten mit ihrem neuen Album “The Valley Of Vision” den atmosphärisch reizvollen Soundtrack zu einem 26-minütigen Virtual-Reality-Film.

Depeche Mode veröffentlichen mit “Memento Mori” ihr 15. Studioalbum, welches sich mit guten Songs als ihr bester Longplayer seit mehr als 25 Jahren entpuppt.