Filmkritik

Mit „Kinds of Kindness“ legt Yorgos Lanthimos ein schräges filmisches Triptychon vor und arbeitet erneut mit Emma Stone und Willem Dafoe zusammen, brillieren tut aber Jesse Plemons.

Die Dokumentation „Born to Be Wild“ schildert uns überaus informativ die Geschichte der stilprägenden, amerikanischen Rockband Steppenwolf.

Das Prequel „A Quiet Place: Tag Eins“ funktioniert als Spin-Off gut und bringt – diesmal in der Metropole New York – erneut Spannung und fiese Alien-Monster.

Mit „The Bikeriders“ zeigt Jeff Nichols eindrucksvoll die Folgen der Loyalität zu einer Motorradgang.

Daniele Luchettis Drama „Was uns hält“ erzählt uns generationenübergreifend geschickt von üblen Seitensprung-Konsequenzen und überwindender Liebe.

„Sting“ entpuppt sich als Alien-Spinnen-Horrorfilm, der zwar optisch ansprechend daher kommt, einen aber zu wenig fesselt.

Disney•Pixars „Alles steht Kopf 2“ macht als bestens gelungene Fortsetzung des 2015er-Animationshits über Emotionssteuerung eines Mädchens mächtig Spaß.

In ihrer Dokumentation „Niemals allein, immer zusammen“ begleitet Joana Georgi fünf Berliner Aktivist:innen bei ihrem täglichen Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit.

“Mean Girls – Der Girls Club” überzeugt als gelungenes Musical-Remake, das mit ansprechender Handlung und starken Songs nicht nur TeenagerInnen Freude bereitet.

Der zweite Teil „Nightwatch: Demons Are Forever“ des Slashers reicht 30 Jahre später nicht ganz an diesen heran.