Filmkritik

Der mit Humor durchsetzte Agenten-Thriller „Role Play“ weiß lange gut zu unterhalten, verliert dann aber gegen Ende an Fahrt.

„Sterne zum Dessert“ serviert die wahre, durchaus typische Aufsteiger-Story von Star-Patissier Yazid Ichemrahen mit delikaten Bildern als Wohlfühl-Kino.

Der wild verschachtelte Horror-Slasher „The Queen Mary“ wird mit zunehmender Laufzeit immer abgehobener.

Mit „Baghead“ legt Regisseur Alberto Corredor die Langversion seines mehrfach ausgezeichneten Kurzfilms aus 2017 vor, weiß aber nur mäßig zu fesseln.

Mit „Black Friday For Future“ legt das Filmemacher-Duo Olivier Nakache und Éric Toledano seine nächste Fusion aus Komödie und ersten Themen vor, die aber nur bedingt gelungen ist.

Der innovative „LOLA“ ist zwar nicht immer hundertprozentig plausibel, bietet aber einen interessanten Ansatz zum Thema Zeitreisen.

„Raus aus dem Teich“ bereitet als neuester Animationsfilm aus dem Hause Illumination über eine Entenfamilie auf ereignisreicher Reise wieder viel Spaß.

Mit „Monsieur Blake zu Diensten“ verfilmt Gilles Legardinier seinen eigenen Roman und bietet dabei einfach bestes Wohlfühlkino ohne höheren Anspruch.

Das aufwühlende Drama „All eure Gesichter“ lässt uns emotional in Gespräche bei Täter-Opfer-Begegnungen eintauchen.

In „791 km“ kommt es in einer notgedrungenen Fahrgemeinschaft zu jeder Menge Diskussionen, was zu konstruiert wirkt.