CD-Rezensionen

Das aus der TV-Erfolgsserie „Babylon Berlin“ geborene Moka Efti Orchestra überzeugt auch mit seinem zweiten, erneut abwechslungsreichen Album „Telegramm“.

The Damned untermauern mit dem Livealbum „A Night Of A Thousand Vampires“ als Mitschnitt ihrer 2019er-Gruselshow in London, dass sie auch nach 45 Jahren noch bestens abrocken.

Garbage blicken mit der Doppel-CD „Anthology“ auf ihre fast 30-jährige bisherige Karriere zurück und machen noch einmal klar, wie viele tolle Songs man ihnen schon zu verdanken hat.

Die Iren von Kodaline begeistern auf ihrem wundervollen, größtenteils akustischen Live-Album „Our Roots Run Deep“ mit tollen Songs und großartiger Stimmung.

Knorkator bieten auf ihrem zehnten Studioalbum „Sieg der Vernunft“ die typische Mischung aus ernster gemeintem und humoristischem Metal-Rock und unterhalten damit wieder gut.

Björk beschert auf ihrem zwölften Album „Fossora“ schwer zugängliche, avantgardistische Musik, mit der sie sich vor allem der Natur widmet.

Die Masken-Metaller von Slipknot präsentieren sich auf ihrem siebten Album „The End, So Far“ so abwechslungsreich wie nie zuvor.

Die Turin Brakes haben sich für ihr neuntes Album „Wide-Eyed Nowhere“ Zeit gelassen und wieder zu ihren Stärken zurück gefunden.

Die Editors bieten nach dem Einstieg von Blanck Mass als sechstem Mitglied mit ihrem siebten Album „EBM“ eine Hommage an härtere elektronische Musik der 80er-Jahre.

Das Hamburger Duo Kill Strings überzeugt auf seinem Debütalbum „Limbo“ mit kraftvollen und melodischen Songs zwischen Alternative Rock, Metal und Post-Grunge.