Home Film “Smile – Siehst du es auch?” – der 2022 im Kino so erfolgreiche Horror-Thriller jetzt als 4K UHD + Blu-ray im limitierten Steelbook

“Smile – Siehst du es auch?” – der 2022 im Kino so erfolgreiche Horror-Thriller jetzt als 4K UHD + Blu-ray im limitierten Steelbook

Autor: Tobi


Am 4. Oktober 2023 veröffentlichte Paramount Home Entertainment – pünktlich vor Halloween – den 2022 im Kino so erfolgreichen Horror-Thriller “Smile – Siehst du es auch?” als limitiertes 4K Ultra-HD-Steelbook inkl. Blu-ray.

"Smile – Siehst du es auch?" 4K UHD Steelbook (© Paramount Home Entertainment)

Verleih: Paramount Home Entertainment
Website: paramount.de/smile
Facebook: facebook.com/ParamountGermany
Filmlänge: 112 Minuten
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Spanisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Niederländisch, Spanisch, Chinesisch (BD), Dänisch (BD), Finnisch (BD), Norwegisch (BD), Schwedisch (BD)
FSK: freigegeben ab 16 Jahren

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“Smile – Siehst du es auch?” von Regisseur und Drehbuchautor Parker Finn gehörte zu den Kino-Überraschungs-Hits des Jahres 2022, lockte alleine in Deutschland über 1,3 Millionen BesucherInnen an und spielte bei einem Budget von 17 Millionen US-Dollar etwa 217 Millionen US-Dollar mehr ein. Kein Wunder, dass an einer Fortsetzung gearbeitet wird, die – ebenfalls verantwortet von Finn – im Oktober 2024 in Kinos kommen soll. Nun gibt es im Oktober 2023 erst einmal “Smile – Siehst du es auch?” als limitiertes 4K Ultra-HD-Steelbook inkl. Blu-ray.

Der Film weiß einen zu packen und hin und wieder auch mächtig zu schocken, womit er sein Ziel erreicht. Die Geschichte der Klinikpsychologin Dr. Rose Cotter (Sosie Bacon), vor deren Augen sich eine Patientin übel umbringt, die in psychotischer Angst lebend vorher noch ein diabolisches Lächeln aufsetzte, zieht einen schnell in ihren Bann – denn damit ist es ja nicht vorbei.

Rose ist traumatisiert vom schlimmen Erlebnis, und nachdem die Tote ihr noch erzählte, dass sie nach selbst kürzlich mit angesehenem Selbstmord von einem unbekannten Wesen und dämonischen Gesichtern verfolgt würde, geht es nun auch bei ihr selbst mit solchen bedrohlichen Visionen los, was die Beziehung zu ihrem Partner Trevor (Jessie T. Usher) zerstört und dazu führt, dass ihr Chef Morgan (Kal Penn) sie erst einmal zur Sicherheit aller anderen im Krankenhaus in Zwangsurlaub schickt.

Als auch ihre alte, länger nicht besuchte Psychotherapeutin Madeline (Robin Weigert) nicht helfen kann und Rose zum siebten Geburtstag ihres Neffen mit einem für alle inkl. ihr selbst schockierenden Geschenk auftaucht, ist sie nicht nur nervlich am Ende, sondern auch komplett isoliert. Über ihren Ex-Freund, den Polizisten Joel (Kyle Gallner), versucht Rose, die offensichtlich zusammenhängenden Selbstmorde zurück zu verfolgen – denn sie hat die Hoffnung, die nur von ihr wahrgenommenen visuellen wie gehörten Bedrohungen doch noch irgendwie beenden zu können, bevor die Prophezeiung sich bewahrheitet und auch sie sterben muss.

"Smile - Siehst du es auch?" Szenenbild (© Paramount Pictures)

(© Paramount Pictures)

“Smile – Siehst du es auch?” lässt sich bestens anschauen, das Prinzip des weitergegebenen Todes-Fluchs kommt einem aber durchaus bekannt vor – nämlich aus David Robert Mitchells grandiosem “It follows” (2014). Dort konnte man durch Beischlaf die Top-Position auf der Liste der nächsten Opfer an den Kopulationspartner weitergeben, im aufwändiger gemachten Langfilm-Debüt von Parker Finn würde dies nun aber nicht helfen. Also fiebert man mit der immer mehr von ihren Ängsten, Wahnsinn und der anscheinenden Hilflosigkeit zerfressenen Rose mit, ob es ihr irgendwie gelingt, den Tod aufzuhalten.

Parker Finn ist ein starkes, fesselndes Debüt gelungen, dessen Story überzeugt, das gut inszeniert ist und dessen SchauspielerInnen zu gefallen wissen.

Bonus-Material:

Als Extras findet man zunächst einmal Parker Finns 12-minütigen Kurzfilm “Laura Hasn’t Slept”, auf dem “Smile – Siehst du es auch?” basiert, mit kurzer Einleitung seinerseits. Außerdem gibt es, ebenfalls im OmU, die entfernten Szene “Panikattacke” und “Alles wird gut” mit optionalem Kommentar des Regisseurs (zusammen 12 Min.), ein “Etwas ist mit Rose” betiteltes “Making of” (29 Min.), das Featurette “Fliegen an der Wand – Die Filmmusik” (9 Min.), und den Kommentar zum Film von Regisseur Parker Finn.

Trailer:

Bewertung: 8 von 10 Punkten

Weitere Spezifikationen:

Verkaufsstart: 4. Oktober 2023
Bildformat: 16:9 (2,00:1)
Ton: Dolby Atmos (En), Dolby Digital 5.1 (De, En, Fr, It, Jp, Es)

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