Rezension

Rob Reiners Komödien-Klassiker “Der Volltreffer – The Sure Thing” aus dem Jahr 1985 lässt sich als unterhaltsame Mischung aus Romanze, Komödie und Roadmovie auch heute noch gut anschauen.

Orange Blue bieten auf dem Doppelalbum „White | Weiss“ nach 13 Jahren Pause klassische bereicherten Pop in englischer und erstmals auch deutscher Sprache.

Das aus der TV-Erfolgsserie „Babylon Berlin“ geborene Moka Efti Orchestra veröffentlicht sein abwechslungsreiches, gelungenes Debütalbum „Erstausgabe“ und geht mit Severija als Gast auf Tournee.

Green Day präsentieren sich auf ihrem 13. Studioalbum „Father Of All…“ mit ungewohntem Retro-Sound, bereiten mit den zehn neuen Songs aber durchaus Spaß.

Das Duo Saint Phnx aus Glasgow verabreicht auf seinem Debütalbum „DDMN“ hymnenhaften Indie-Pop, der mehr nach Mainstream als Alternative klingt.

Mit “Midsommar”, dem Nachfolger seines Überraschungserfolgs “Hereditary – Das Vermächtnis”, erweist sich Ari Aster erneut als Meister des unterschwelligen Horrors, der einen direkt ins Mark trifft.

14 Monate vor seinem viel zu frühen Tod im Jahr 2011 spielte Ausnahme-Gitarrist Gary Moore ein hervorragendes Blues-Konzert, das jetzt als „Live From London“ veröffentlicht wird.

Trotz fortgeschrittenen Alters setzt Adrian Grunbergs Abschluss der “Rambo”-Reihe auf die Actionfähigkeit seines Hauptdarstellers Sylvester Stallone, übertreibt es dabei aber ein wenig mit der expliziten Brutalität.

Der Soundtrack zur dritten Staffel der spannenden TV-Serie „Babylon Berlin“ nimmt uns erneut mit in die 1920er-Jahre, mit interessanter Score-Musik, neuen Stücken im alten Gewand plus einem Klassiker.

Das Münchener Frauen-Duo Umme Block veröffentlicht sein Debüt-Album „25 Hours“ und weiß mit Songs zwischen TripHop, Electro und Indie-Pop zu gefallen.