Kinofilm-Kritiken

Der äußerst charmante Animationsfilm „Sowas von super!“ birgt neben vielen netten Ideen vor allem eine nachhaltige Botschaft.

Der lange Zeit gute Atmosphäre und Spannung aufbauende Horrorfilm „Imaginary“ landet durch sein Finale nur im Mittelmaß.

Der nett animierte „Kung Fu Panda 4“ bietet wieder harmlosen Spaß vor allem fürs jüngere Publikum.

Im Psychothriller “Miller’s Girl” macht sich die erneut gute Jenna Ortega als Schülerin an ihren Lehrer heran, was leider zu wenig Spannung erzeugt.

Anton Corbijns Doku „Squaring the Circle – The Story of Hipgnosis“ ist eine Hommage an die Hochzeit der Schallplattencover-Kunst und unterhält mit wundervollen Hintergrundgeschichten.

Mit „The Persian Version“ beschert die iranisch-amerikanische Filmemacherin Maryam Keshavarz einen bunten Gute-Laune-Film mit einigen bewegenden Momenten.

Mit der Action-Komödie „Drive-Away Dolls“ legt Ethan Coen einen ersten Spielfilm ohne seinen Bruder vor und bietet gute Unterhaltung.

Die emotionale Verfilmung des Bestsellers „Der Zopf“ trifft immer den richtigen Ton, gerät aber leider zu handzahm.

Das beeindruckende Drama „The Zone of Interest“ schnürt einem mit seinem subtilen Schrecken den Hals zu.

Mit „Dune: Part Two“ wird Denis Villeneuves imposante Neuverfilmung des Bestsellers von Frank Herbert fortgesetzt und weiß erneut zu begeistern.