Kinofilm-Kritiken

Der nicht auf Comic-Vorlage basierende Realfilm „Asterix & Obelix im Reich der Mitte“ bleibt mit neuer Besetzung und zumeist platten Gags im Mittelmaß stecken.

War der erste Teil noch recht charmant, dann ist „Book Club- Ein neues Kapitel“ mit seinem Pennälerhumor nur noch peinlich.

Die Autobiografie-Verfilmung „Spoiler Alarm“ geht als Mischung aus Beziehungs- und Krebsdrama sehr zu Herzen.

„Guardians Of The Galaxy: Volume 3“ bietet erneut hervorragende Unterhaltung mit Action und starkem Humor, dazu diesmal auch sehr berührende Momente.

Mit „Das Lehrerzimmer“ präsentiert İlker Çatak einen packenden Film, der sehr glaubwürdig zeigt, wie eine motivierte und integre Lehrerin im Bestreben für Gerechtigkeit große Probleme bekommt.

Das US-Remake des spanischen „Wir sind Champions“ ist bei weitem nicht so charmant wie das Original

In Darren Aronofskys bewegendem Drama „The Whale“ gibt der brillierende Brendan Fraser sein Oscar®-gekröntes Comeback.

„Evil Dead Rise“ bietet in puncto Handlung ganz unabhängig vom „Tanz der Teufel“-Umfeld amtlichen Splatter-Horror, und viel blutiger geht es kaum.

Mit „Empire of Light“ legt Sam Mendes einen persönlicheren Film vor, und dieser weiß einen auch mit weniger Spektakel zu faszinieren.

Brandon Cronenbergs harter „Infinity Pool“ spart nicht mit Gesellschaftskritik, gerät aber zu avantgardistisch.