Kinofilm-Kritiken

Im zweiten MCU-Abenteuer von Peter Parker, „Spider-Man: Far From Home“, spielt Regisseur Jon Watts wie im Vorgänger wieder die Karte Humor, vernachlässigt dabei aber ein wenig den genauen Blick auf …

Mit „Ein Becken voller Männer“ liefert Gilles Lellouche fast ein Remake des schwedischen „Männer im Wasser“ ab und folgt dabei gängigen Mustern der Außenseiterkomödie ohne wirklich Gesellschaftskritik zu üben.

„Pets 2“ präsentiert uns bekannte und neue Haustier-Charaktere, die auf sehr unterhaltsame und witzige Art und Weise diverse Abenteuer erleben.

Erst jetzt würdigt Dome Karukoski mit „Tolkien“ die englische Fantasy-Ikone mit einem Biopic und zeigt uns dabei einfühlsam, wie es zu den außergewöhnlichen Fantasiewelten des Autors kommen konnte.

Im Drama „Drei Schritte zu dir“ leiden Stella und Will an der unheilbaren Erbkrankheit Mukoviszidose, dürfen sich daher nicht nahe kommen, was steigende Verliebtheit aber immer schwerer werden lässt.

Auch die vierte Verfilmung „Verachtung“ der Krimireihe von Jussi Adler-Olsen bietet wieder einiges an Spannung, rückt aber mehr als die Vorgänger die Beziehung der beiden charismatischen Ermittler in den Vordergrund.

In „Long Shot – Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich“ verfällt Charlize Theron als Außenministerin der USA ihrem überraschend wiedergetroffen Jugendfreund (Seth Rogen), der in puncto Stil einen totalen Gegensatz zu ihr …

Die Zombie-Komödie „The Dead Don’t Die“ von Jim Jarmusch kann die Erwartungen nicht wirklich erfüllen und ist nur manchmal witzig, während sie viel vor sich hin plätschert.

„Men in Black: International“ bietet ein neues neues Agentenduo im Kampf gegen außerirdische und hausgemachte Bedrohungen – mit nicht allzu viel Innovativem, aber doch guter Unterhaltung.

„Fuck Fame – Die Geschichte von Elektropop-Ikone Uffie“ nimmt uns mit ins vom Rausch geprägte Leben einer jungen Szene-Musikerin, die den lebenswichtigen Ausstieg nur schwer realisieren konnte.