Film

In der Dokumentation “Playing God” begegnen wir Ken Feinberg. Der heute 72-jährige handelt mal im Namen der US-Regierung, mal großer Konzerne – oder besser könnte man sagen, er verhandelt.

Regisseur, Schauspieler und Produzent James Franco hat sich mit “The Disaster Artist” der Story des total erfolglosen Hollywood-Außenseiters Tommy Wiseau angenommen und bringt diese nun mit sich selbst in der Hauptrolle ins Kino.

“Licht” ist die Verfilmung des Bestsellers “Am Anfang war die Nacht Musik”. Im Wien des späten 18. Jahrhunderts spielt Maria Dragus ein blindes Klavier-Wunderkind, und Devid Striesow soll sie heilen.

Die vielen Oscar®-Nominierungen für “Der seidene Faden” überraschen, vor allem die als “Bester Film”, kommt der Streifen mit seinen mehr als zwei Stunden doch über weite Strecken sehr langweilig daher.

Christian Gudegast legt mit “Criminal Squad” sein Regie-Debüt vor, ein solides B-Movie, das einen aber keinesfalls vom Hocker haut. In den Hauptrollen sehen wir Gerard Butler, Pablo Schreiber und Curtis ’50 Cent’ Jackson.

“The Circle” ist die Verfilmung von Dave Eggers’ gleichnamigem Roman, der sich überaus kritisch mit leichtfertigem Datenumgang und dem Wandel der Gesellschaft allgemein auseinander setzt.

Steven Soderberghs Gaunerkomödie “Logan Lucky” mit Channing Tatum, Adam Driver und Daniel Craig ist rasant und witzig.

“Three Billboards Outside Ebbing, Missouri” weiß von der ersten bis zur letzten Sekunde zu begeistern. Der beste Film der letzten Jahre – nicht verpassen!

Özgür Yildirim hat mit “Nur Gott kann mich richten” einen durchaus guten Gangsterfilm inszeniert, der uns in eine deutsche Unterwelt mitnimmt, die alles andere als fiktiv ist. Die Hauptrolle spielt Moritz Bleibtreu.

Stephen Chboskys Film “Wunder” basiert auf dem erfolgreichen, gleichnamigen Debütroman von R.J. Palacio aus dem Jahr 2012 und erzählt eine warmherzige Geschichte über Selbstvertrauen, Integration und Freundschaft.