Kinofilm-Kritiken

Mit seinem authentischen 80er-Jahre-Drama „The Quiet Girl“ berührt uns der Ire Colm Bairéad zutiefst.

Mit „Thanksgiving“ macht Regisseur Eli Roth seinen einstigen Fake-Trailer doch noch zum Langfilm und serviert einen soliden, blutigen Horror-Slasher.

„Die Tribute von Panem: The Ballad of Songbirds and Snakes“ überzeugt als gut unterhaltendes und stark gespieltes Prequel zu den vier bisherigen Erfolgsfilmen.

Der wie gewöhnlicher College-Splatterfilm startende Dating-Thriller „Cat Person“ entwickelt dann doch erfreulichen Tiefgang.

Der kontrovers diskutierte Film „Sound of Freedom“ weiß als von wahren Begebenheiten inspirierter Thriller über den Kampf gegen Kindesverschleppung und -missbrauch zu berühren.

In „The Marvels“ bildet sich ein neues Frauenpower-Team, die Superheldinnen bieten allerdings mehr Schatten als Licht.

Die Doku „Vermeer – Reise ins Licht“ erzählt uns nicht nur über die Kuration der größten Ausstellung mit Werken des niederländischen Malers, sondern auch über die Besonderheiten seiner Bilder.

Der erfrischende „Dumb Money – Schnelles Geld“ erzählt detailliert, wie Kleinanleger vor knapp drei Jahren mächtige Hedgefonds ins Wanken brachten.

Der Horrorfilm „Five Nights at Freddy’s“ bringt abgesehen von interessanten Animatronics-Übeltätern wenig Spannendes.

Im gelungenen Alkoholiker-Drama „One For The Road“ sorgen Frederick Lau und Nora Tschirner für warnende, aber auch unterhaltsame Momente.