Kinofilm-Kritiken

Lars Kraumes Filmadaption „Die Unschärferelation der Liebe“ eines Bühnenstücks fehlt jegliche Glaubwürdigkeit.

In „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ begibt sich der 80-jährige Harrison Ford noch einmal in ein actiongeladenes und gut unterhaltendes Abenteuer.

Mit seinem nächsten Animationsabenteuer „Ruby taucht ab“ zielt Dreamworks recht anspruchslos auf die Teenager-Klientel.

Disney•Pixars „Elemental“ über eine verbotene Liebschaft zwischen einem Feuermädchen und einem Wasserjungen ist nett anzuschauen, aber doch recht unspektakulär.

Die anfangs dümmliche Komödie „No Hard Feelings“ bekommt dann noch gut die Kurve zu einem durchaus unterhaltsamen Streifen.

„Bis ans Ende der Nacht“ stülpt dem queeren Beziehungsdrama einen Krimiplot über und verrennt sich damit ein wenig.

Mit „The Flash“ beschert das DC Extended Universe auf der Zielgeraden seinen besten Film seit vielen Jahren, spaßige Unterhaltung und Tiefgang gut fusionierend.

Wes Andersons neue verschrobene Alien-Komödie „Asteroid City“ mit Starensemble ist voller witziger Einfälle, kann aber mit ihrer Handlung nicht ganz überzeugen.

„Transformers: Aufstieg der Bestien“ bietet als Prequel-Sequel technisch gut gemachte Action und erneut spektakuläre Effekte, dazu eine feine Portion 90er-Nostalgie.

Im atmosphärischen Drama „Nostalgia“ wird die Hauptfigur nach 40-jähriger Abwesenheit von seiner Heimatstadt Neapel geradezu aufgefressen.