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Der psychologisch gut durchdachte Thriller „Catch the Killer“ entwickelt eine enorme Spannung.

Der packende, äußerst unterhaltsame und optisch überwältigende Sci-Fi-Thriller „The Creator“ entpuppt sich als einer der besten Kinofilme des Jahres.

Die Buchverfilmung „Wochenendrebellen“ bringt uns unterhaltsam die Probleme Betroffener von Asperger-Autismus näher.

Mit „The Nun II“ wird der mieseste Film des „Conjuring-Universum“ fortgesetzt, und das überraschend packend mit solider Story und guten Bildern.

In „Weißt du noch“ erinnern sich Senta Berger und Günther Maria Halmer als Paar an der Schwelle zum Altersvergessen dank einer Tablette an frühere Zeiten.

Thirty Seconds To Mars gehen mit ihrem neuen Album „It’s The End Of The World But It’s A Beautiful Day“ den Weg zum Pop-Act weiter.

In „Die einfachen Dinge“ wird die Begegnung zweier komplett unterschiedlicher Menschen zeitweise zu einem wahren Vergnügen.

Element of Crime bescherten im Kölner Tanzbrunnen mit ihrem oft melancholischen und chansonesken, aber auch mal beschwingten Rock gewohnt schöne Livemomente.

Aki Kaurismäki vermittelt uns in seiner Liebesgeschichte „Fallende Blätter“ humorvoll das finnische Lebensgefühl.

Mit „A Haunting In Venice“ bietet Kenneth Branagh seine bislang beste Verfilmung eines Krimis von Agatha Christie, düsterer und packender.