Home Film “Valeria is getting married” – Freikarten-Verlosung für das am 25. Mai im Kino startende Schwesterndrama

“Valeria is getting married” – Freikarten-Verlosung für das am 25. Mai im Kino startende Schwesterndrama

Autor: Tobi

Am 25. Mai 2023 startete das israelisch-ukrainische Schwesterndrama “Valeria is getting married” im Kino, das seine Weltpremiere im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Venedig 2022 feierte. Wir haben Freikarten verlost – die Aktion ist allerdings abgeschlossen. Hier die Presseinformationen zum Streifen:

"Valeria is getting married" Filmplakat (© W-FILM / Lama Films)

Valeria is getting married

Darsteller: Lena Fraifeld, Dasha Tvoronovich, Yakov Zaada Daniel, Avraham Shalom Levi
Regie: Michal Vinik
Dauer: 76 Minuten
FSK: Freigabe noch nicht bekannt
Website: www.wfilm.de/valeria-is-getting-married
Facebook: facebook.com/wfilmdistribution


Hintergrund und Handlung (Presseinformationen):

Kraftvolles Schauspielkino über weibliche Selbstbestimmung

Regen in Tel Aviv. Ein schlechtes Vorzeichen? Christina jedenfalls ist voller Zuversicht, denn sie erwartet die Ankunft ihrer jüngeren Schwester Valeria aus der Ukraine. Diese kommt nach Israel, um erstmals ihren Verlobten Eytan zu treffen. Die Ehe wurde online arrangiert, ähnlich wie einst bei Christina selbst, die nun mit Michael ein besseres Zuhause und Zufriedenheit gefunden hat. Dasselbe wünscht sie sich auch für ihre Schwester! Doch als Valeria und Eytan sich dann endlich von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen, kippt die Stimmung sehr bald ins Unbehagliche, weil bei Valeria Zweifel auftreten. Plötzlich macht Michael Christina für das abweisende Verhalten ihrer Schwester verantwortlich – denn das gesamte Arrangement dient auch seinen eigenen Interessen. Ihre Stellung als Ehefrau gerät zunehmend ins Wanken …

"Valeria is getting married" Szenenbild (© W-FILM / Lama Films)

Dasha Tvoronovich, Lena Fraifeld (© W-FILM / Lama Films)

Das Konzept der arrangierten Ehe bedeutet noch heute für manche Frauen eine Möglichkeit, prekären Lebensumständen zu entkommen. So auch für Valeria. Doch als sie ihrem Zukünftigen erstmals gegenübersteht, überschlagen sich die Ereignisse. In ihrem atmosphärisch dichten Kammerspiel demontiert Regisseurin Michal Vinik auf subtile Weise patriarchale Macht- und Abhängigkeitsverhältnisse. Die israelisch-ukrainische Produktion „Valeria is getting married“ ist kleines großes Schauspielkino, das Fragen zum Verhältnis von Beziehungen und Freiheit aufwirft.

Trailer:

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