CD-Rezensionen

Garbage überzeugen auch mit ihrem siebten Studioalbum „No Gods No Masters“, das sich der Verrücktheit unserer chaotischen Welt widmet.

Scotch & Water aus Hamburg bieten auf ihrem Debütalbum „Sirens“ schöne, eingängige Indie-Popsongs, mit denen sie zu überzeugen wissen.

David Gray kehrt mit „Skellig“ nach einem Ausflug in elektronischere und experimentellere Welten zurück zur Folkmusik, die er so wunderbar beherrscht.

New Model Army-Frontmann Justin Sullivan veröffentlicht mit „Surrounded“ nach 18 Jahren wieder ein Soloalbum und weiß mit rein akustischen Stücken zu überzeugen.

Marillion untermauern mit dem durch Streicher, Horn und Querflöte bereicherten 2019er-Livemitschnitt „With Friends At St. David’s“, dass ihre Musik weiterhin sehr interessant daher kommt.

Die erst 18-jährige Olivia Rodrigo beschert mit „Sour“ ein abwechslungsreiches, überzeugendes Debütalbum, das von diversen ruhige Stücken bis zu rockigen Nummern eine große Bandbreite bietet.

Gary Numan überzeugt auf seinem 18. Soloalbum „Intruder“ mit abwechslungsreichen, düsteren Elektro-Industrial-Songs über eine Erde, die sich der Menschen entledigt.

Morcheeba veröffentlichen mit „Blackest Blue“ ihr zehntes Studioalbum, und dieses lässt sich wieder gut anhören.

Alphaville veröffentlichen „Afternoons In Utopia“ (1986) und „The Breathtaking Blue“ (1989) remastered als Deluxe Editionen mit jeder Menge Bonustracks und der Kurzfilmsammlung „Songlines“ erstmals auf DVD.

Weezer veröffentlichen mit einem Jahr Verspätung endlich das rockige Album „Van Weezer“ und legen hierauf zehn Songs vor, die viel Freude bereiten.