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Das aus der TV-Erfolgsserie „Babylon Berlin“ geborene Moka Efti Orchestra überzeugt auch mit seinem zweiten, erneut abwechslungsreichen Album „Telegramm“.

„Wir sind dann wohl die Angehörigen“ lässt uns die bedrückenden Wochen der Entführung von Jan Philipp Reemtsma mit der Familie miterleben.

„See How They Run“ nimmt uns als Whodunit-Krimi mit ins Agatha-Christie-Umfeld der 50er-Jahre und bereitet mit seinen Charakteren, seiner Ausstattung und geschickt arrangierter Handlung Freude.

The Damned untermauern mit dem Livealbum „A Night Of A Thousand Vampires“ als Mitschnitt ihrer 2019er-Gruselshow in London, dass sie auch nach 45 Jahren noch bestens abrocken.

Die Editors überzeugten ihre Fans in Düsseldorf auch auf der Tour zum noch etwas elektronischer angelegten Album „EBM“.

Die groß angekündigte erste schwule Romantic Comedy „Bros“ eines großen Studios ist keine Sensation aber überaus unterhaltsam.

Das Action-Spektakel „Black Adam“ mit Dwayne Johnson in der Hauptrolle des DC-Antihelden weiß solide zu unterhalten.

Lukas Rinkers Debütfilm „Ach du Scheiße!“ ist nicht nur klaustrophobes Kammerspiel sondern auch böse Satire mit erfrischend schwarzem Humor.

Das angeblich letzte Kapitel „Halloween Ends“ der erfolgreichen Horror-Franchise wartet teilweise sogar mit Szenenhumor auf.

Die Iren von Kodaline begeistern auf ihrem wundervollen, größtenteils akustischen Live-Album „Our Roots Run Deep“ mit tollen Songs und großartiger Stimmung.