Rezension

Vraell beschert mit „Once A Blue Hour“ ein gelungenes, abwechslungsreiches Debütalbum zwischen Gitarrenmusik und experimentellem Sphärenpop.

The Horrors positionieren sich zum 20-jährigen Bandjubiläum mit ihrer neuen, intressanten Scheibe „Night Life“ fordernder mehr im Industrial.

Die kalifornische Indie-Pop-Band almost monday kommt mit einer Deluxe-Version ihres Debütalbums „DIVE“ am 19. März 2025 live nach Köln.

The Wombats bieten auch auf ihrem sechsten Album „Oh! The Ocean“ wieder abwechslungsreiche, reizvolle Indie-Pop-Rock-Songs.

Die Metaller von Disturbed erfreuen ihre zahlreichen Fans mit einer 25th Anniversary Edition ihres großartigen Debütalbums „The Sickness“ samt Tour.

Den packenden Thriller „Panic Room“ von David Fincher aus dem Jahr 2002 gibt es jetzt als 4K UHD Steelbook mit zwei Blu-rays.

Die zum globalen Star gewordene Kanadierin Tate McRae legt mit „So Close To What“ ein gutes drittes Album mit viel Groove vor.

Konstantin Wecker präsentiert auf seiner neuen Live-Doppel-CD „Lieder meines Lebens – Duo“ Highlights seiner Karriere nur mit Pianist Jo Barnikel.

Tocotronic präsentieren sich auf dem abwechslunsgreichen Album „Golden Years“ wieder kritisch, verzichten aber auch nicht auf etwas Hoffnung.

The Weeknd verabschiedet sich mit „Hurry Up Tomorrow“ als weiterer starker Fusion von R&B, Elektropop und einer Prise HipHop von seinem Künstlernamen.