Kinofilm-Kritiken

In seiner Verfilmung des Romans „Die Frau des Nobelpreisträgers“ verhandelt Björn Runge das persönliche Schicksal einer im Schatten ihres berühmten Mannes verkannten Frau und entwickelt dabei den intelligenten Plot überaus …

In „Killing God – Liebe Deinen Nächsten“ dürfen vier Familienmitglieder völlig unerwartet darüber entscheiden, welche zwei Menschen als einzige die Nacht überleben.

Mit „Der Junge muss an die frische Luft“ kommt die von Tragik geprägte Geschichte des jungen Hape Kerkeling ins Kino, der vor allem lustig war, um seine depressive Mutter aufzuheitern.

In der großen Masse an Animationsfilmen kommt „Der kleine Drache Kokosnuss – Auf in den Dschungel!“ nicht wirklich feurig daher und kann so eher nur ganz junges Publikum erfreuen.

Mit „Aquaman“ bekommt der nächste DC-Comicheld seinen eigenen Film, und Jason Momoa versprüht als selbiger vor allem Coolness in einem Unterwasser-CGI-Spektakel.

Als Fortsetzung eines Klassikers weiß „Mary Poppins’ Rückkehr“ die berechtigten Zweifel zu beseitigen und überzeugt wieder als gelungener Familienfilm mit Charme.

Doria Tillier und Nicolas Bedos haben „Die Poesie der Liebe“ als Gemeinschaftsprojekt erschaffen und wissen mit der Romanze zwischen Schein und Sein zu gefallen.

„Bumblebee“ liefert den Beweis, dass Tansformers-Action auch mit viel Herz und gutem Humor funktionieren kann.

Mit „Mortal Engines: Krieg der Städte“ kommt eine aufwändige Roman-Verfilmung ins Kino, die in kaum einem Punkt zu überzeugen weiß.

Mit „Spider-Man: A New Universe“ erschafft Sony Pictures ein neues Animations-Universum rund um Spider-Man herum, der gar nicht mehr im Mittelpunkt steht.