CD-Rezensionen

Das Kollektiv Archive lässt seinem Album „Versions“ mit sehr reduziert und entspannt arrangierten Neu-Interpretationen einiger ihrer beliebtesten Songs das etwas experimentellere „Versions: Remixed“ folgen.

I Want Poetry entführen einen mit den mal träumerisch hypnotischen und mal experimentelleren Stücken ihres Debütalbums „Human Touch“ in besondere Atmosphären.

Das A-Capella-Quartett Maybebop bietet mit „Kinderkram“ erstmals ein Album für Kinder, und die 14 ohne Instrumente aufgenommen Lieder sind wieder gut gemacht.

Das britische Brüder-Trio The Cribs legt mit „Night Network“ nach einigen Problemen eine neue Scheibe vor und überzeugt auf dieser wieder mit eingängigen Indie-Rock-Songs.

Dermot Kennedy veröffentlicht sein mit gefühlvollen, abwechslungsreichen Liebesliedern überzeugendes, erfolgreiches Debütalbum „Without Fear“ in einer „Complete Edition“ mit sieben Bonus-Tracks.

Heinz Rudolf Kunze überzeugt auf dem Livemitschnitt-Doppelalbum „Wie der Name schon sagt – Solo live“ mit einer guten Mischung seiner tollen Lieder und intelligenter Zwischentöne.

Kylie Minogue bietet auf ihrem neuen Album „Disco“ dem Titel entsprechend moderne, bestens tanzbare Disco-Songs mit 70er- und 80er-Jahre-Flair.

Der Berliner Liedermacher Klaus Hoffmann blickt mit seinem neuen Album „Septemberherz“ oftmals zurück, bietet hierbei abwechslungsreiche und gewohnt gute Stücke.

Das britische Quintett Nothing But Thieves bietet mit „Moral Panic“ ein abwechslungsreiches, überzeugendes drittes Album zwischen härterem Rock und poppigeren Momenten.

Ane Brun veröffentlicht mit „After The Great Storm“ das erste von zwei Alben mit neuen eigenen Songs in 2020 und besticht mit ganz hervorragenden Kompositionen und Instrumentierungen.