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„The Smashing Machine“ erweist sich als überzeugendes Sportler-Biopic-Drama mit nicht nur physisch, sondern auch schauspielerisch starkem Dwayne Johnson als frühem MMA-Kämpfer.

Die dänischen Metal-Sympathen von Volbeat rockten auf der Tour zum fünften Nummer-1-Album in Folge in Köln gewohnt überzeugend und brachten die noch immer guten Bush mit.

In Paul Thomas Andersons groteskem Action-Thriller „One Battle After Another“ wird der starke Leonardo DiCaprio von einem großartigen Sean Penn übertroffen.

Der über lange Zeit absolut packende Thriller „The Negotiator“ mit Riz Ahmed, Lily James und Sam Worthington baut gegen Ende leider ab.

Der witzige Superhelden-Trash „The Toxic Avenger“ bildet mal einen erfrischenden Kontrast zum Mainstreamkino.

In „Miroirs No. 3“ lässt Christian Petzold mit überzeugender Besetzung um Paula Beer und Barbara Auer beschwerte Melancholie geschickt in hoffnungsvolle Wärme driften.

Der französische Komponist Alexandre Desplat präsentiert auf „Paris – Hollywood“ mit Orchester eine gute Auswahl seiner tollen Scores englischsprachiger Filme.

„Ganzer halber Bruder“ mit Christoph Maria Herbst ist trotz Vorhersehbarkeit ein herzerwärmender Film über zunächst sehr ungleich erscheinende Halbbrüder.

Knorkator rocken kurz nach ihrem 30-jährigen Jubiläum auch auf ihrem elften Album „Weltherrschaft für alle“ abwechslunsgreich und unterhaltsam zwischen Spaß und Ernst.

Mit „Honey Don’t!“ beschert Ethan Coen einen unterhaltsamen zweiten Teil seiner mit „Drive-Away Dolls“ gestarteten, queeren B-Movie-Trilogie.