Kinofilm-Kritiken

Der estnische Film „Weihnachten im Zaubereulenwald“ bringt Kindern als ruhige Wintererzählung unaufdringlich den Umweltschutz nahe.

In seiner Familienchronik „House of Gucci“ legt Ridley Scott ebenso viel Wert auf Ausstattung wie auf Authentizität und bringt uns dabei die Geschichte des Modekonzerns näher.

Mit „Resident Evil: Welcome To Raccoon City“ wird das erfolgreiche Survival-Horror-Franchise mit neuer Besetzung nicht gut wiederbelebt, häufen sich nach ansprechendem Einstieg doch die Defizite.

Das Biopic “Respect” bietet interessante Einblicke ins von Höhen und Tiefen geprägte Leben der 2018 verstorbenen Soul-Königin Aretha Franklin.

Mit „Encanto“ bringt Disney ein wahrlich verzauberndes Animations-Meisterwerk ins Kino, das mit jeder Menge Warmherzigkeit und Humor viel Spaß bereitet und mit tollen Liedern gespickt ist.

Nachdem Oliver Stone mit „JFK – Tatort Dallas“ 1991 für eine weltweite Kontroverse sorgte, legt er mit seiner Dokumentation „JFK Revisited“ fesselnd neue Fakten zum Mord an Kennedy vor.

Mit ihrem zweiten Animations-Schuss auf die populäre Addams Family spinnen die Regisseure Vernon und Tiernan die Geschichte der Außenseiter wenig originell weiter, können sich aber wieder auf ihr Gespür für …

Mit „Ghostbusters: Legacy“ lebt das Franchise als nostalgisches Familien-Abenteuer wieder auf, und die rasante Geisterjagd-Komödie mit junger Besetzung weiß bestens zu unterhalten.

„Ein Junge namens Weihnacht“ beschert uns als phantasievoller Familienfilm eine mal ganz andere Geschichte über die Herkunft des Weihnachtsmanns.

Edgar Wrights packender Psycho-Thriller „Last Night in Soho“ fusioniert geschickt die Gegenwart mit den 60er-Jahren und baut hierbei tolle Atmosphäre auf.